Sree Anumolo: Unterschied zwischen den Versionen

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Sree Anumolo war für die magischen [[Sicherheitsmaßnahmen]] in dessen Anwesen an der Sieker Landstraße im zum [[Hamburg]]er Nobelbezirk [[Stormarn]] gehörenden Großhansdorf verantwortlich, wo sie auch wohnte. Im Rahmen ihrer Tätigkeit [[Beschwörung|beschwor]] und band sie vermutlich nicht zuletzt [[Geister]], die sie für Haus und Grundstück Wächter abgestellte, und traf wahrscheinlich auch weitere Vorkehrungen wie etwa die Errichtung von [[Hüter]]n.
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Sree Anumolo war für die magischen [[Sicherheitsmaßnahmen]] in dessen Anwesen an der Sieker Landstraße im zum [[Hamburg]]er Nobelbezirk [[Stormarn]] gehörenden Großhansdorf verantwortlich, wo sie auch wohnte. Im Rahmen ihrer Tätigkeit [[Beschwörung|beschwor]] und band sie vermutlich nicht zuletzt [[Geister]], die sie für Haus und Grundstück als Wächter abstellte, und traf wahrscheinlich auch weitere Vorkehrungen wie etwa die Errichtung von [[Hüter]]n.
  
 
==Schicksal==
 
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*[[Datapuls: Hamburg]] S.125
 
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2020, 01:42 Uhr

Sree Anumolo
7. Februar 2079 in Hamburg
Geschlecht weiblich
Metatyp unbekannt
Magisch aktiv Magierin
Beruf Sicherheitsmagierin

Sree Anumolo war die persönliche Sicherheitsmagierin von Manuel Amit Rangachari

Tätigkeit[Bearbeiten]

Sree Anumolo war für die magischen Sicherheitsmaßnahmen in dessen Anwesen an der Sieker Landstraße im zum Hamburger Nobelbezirk Stormarn gehörenden Großhansdorf verantwortlich, wo sie auch wohnte. Im Rahmen ihrer Tätigkeit beschwor und band sie vermutlich nicht zuletzt Geister, die sie für Haus und Grundstück als Wächter abstellte, und traf wahrscheinlich auch weitere Vorkehrungen wie etwa die Errichtung von Hütern.

Schicksal[Bearbeiten]

Die Sicherheitsmagierin kam dort 7. Februar 2079 ums Leben, und wurde von den ermittelnden HanSec-Beamten, den Kommissaren Diaz und Börnsen sowie der PsiAid-Mitarbeiterin und astralen Forensikerin Dr. mag. Jantje Vogg tot in ihrem Bett aufgefunden. - Vermutlich wurde sie von dem selben Irrlicht, dessen Essenzentzug auch ihren Chef - den Porno-Maharadscha - das Leben kostete, im Astralraum getötet. - Ihre zu Lebzeiten gebundenen Geister wurden mit ihrem Tod frei, und verschwanden entweder auf ihre heimatlichen Metaebenen, oder fielen gleichfalls dem Irrlicht (oder den Triaden-Magiern, die dieses an den Tatort gebracht hatten) zum Opfer.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]