Schweizergarde (Söldnertruppe)

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Die sogenannte «Schweizergarde» war eine zusammengewürfelte Truppe von internationalen Söldnern.

Sie wurde 2058 im Auftrag Raya Hanabis von der ÖMV über verschiedene Schmidts, Johnsons und Dr. Nowaks in den Heimatländern der einzelnen Krieger und Straßensamurai angeworben. Nach dem sie sich in Wien versammelt hatten, wo der Söldner Superfritz bei einem Umtrunk im Bierlokal «Schweizerhaus» spontan die Bezeichnung «Schweizergarde» prägte, erhielten die Mitglieder im Klettergarten «Rattengrat» bei Gratkorn, nahe der steirischen Landeshauptstadt Graz eine umfassende Ausbildung. Neben Klettern wurden ihnen auch Informationen über die Geschichte und den Hintergrund der Hochschwab-Guerilla nahegebracht, ehe sie im Rahmen der Verschwörung Rayas um das «Wiener Blei» ins Hochgebirge aufbrachen, um sich den dortigen Freiheitskämpfern als von "Unterstützern der internationalen revolutionären Bewegung" finanzierte Verstärkung anzudienen. Die Ausbilder Irsitsch, Mally, Sigi und Ripoff, die sie in Gratkorn nervten, wo man sie kaserniert hatte, stammten dabei zumindest teilweise vom österreichischen Bundesheer oder vom Heeres-Nachrichtenamt, deren Logistik sich Raya Hanabi über das «Club 65»-und FNF-Mitglied Dr. Schrattnig gesichert hat.

Geführt wurde die Truppe von einem Deutsch-Amerikaner mit rotblondem Bürstenhaarschnitt, den sie nur als Sarge kennenlernten, und der mit seinen Ansprüchen in Sachen Disziplin und militärische Umgangsformen zumindest Superfritz auf den Nerv ging.