Säkulare Republik Türkei

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Säkulare Republik Türkei
Westtürkei

GeoPositionskarte Westtuerkei (m. Beschriftung).PNG

Stand:  ?
Hauptstadt: Ankara

Die Säkulare Republik Türkei (engl. Secular Republic of Turkey) oder auch Westtürkei (engl. West Turkey) ist ein asiatischer Staat.

Geschichte

Vorgeschichte

Die Türkei wurde nach dem Niedergang des Osmanischen Reichs gegründet und unter Mustapha Kemal, der auch Vater der Türken bzw. Atatürk genannt wurde, sehr stark an den Westen angepasst. Er baute die Armee nach deutschen, die Verwaltung nach französischen und die Wirtschaft nach britischen Vorbild auf. Viele Islamische Bewegungen und andere teilweise religiös-motivierte Rebellionen wurden unter seiner Herrschaft zerschlagen. Der Verfassung gemäß war die Türkei eine Demokratie, aber das Militär bestimmten meistens mehr die Geschicke des Landes als das Parlament oder Wahlen. Die Mehrheit des Landes war immer noch sehr gläubig und ihre religiösen Führer standen der Demokratie nett ausgedrückt, kritisch gegenüber und machten aus der Sicht des säkularisierten Militärs ein regelmäßiges Eingreifen nötig, wodurch religiöse Fanatiker keine Chance hatten an die Macht zu gelangen.

Nach dem die alte Europäische Union den Beitrittsantrag der Türkei, trotz der zahlreichen Bemühungen des Militärs und dessen Regierungen, und das Land erlebte einen wirtschaftlichen Niedergang. Das Militär hatte sich zuvor schon aufgehört sich in Regierungsaffären einzumischen und es gelang zunehmend den Islamisten an Macht zu gewinnen. Durch das Erwachen verschlimmerte sich die Lage nur noch und eine konservativ-religiöse Regierungskoalition unter Beteiligung der Islamistischen Partei übernahm die Regierung. Der Crash 2029 sorgte schließlich dafür, dass die Islamisten vollständig an die Macht kamen.

Nachdem islamistische Kräfte nach 2032 die Macht in der Republik Türkei erlangt hatten, schlossen sie sich mit der restlichen muslimischen Welt in der Allianz für Allah zum Großen Dschihad zusammen und griffen Europa 2033 an. Der Vormarsch wurde gestoppt und schließlich rollten europäische Truppen die Front zurück. Der Angriffskrieg Sayid Jazrirs war auch als "Zweiter Ottomanischer Dschihad" bezeichnet worden, und die Türkei bekam den Zorn der siegreichen, europäischen Verteidiger nach Jazrirs Tod in besonderem Maße zu spüren: Am Ende des Krieges eroberten sie Istanbul, das unter seinem alten Namen Konstantinopel, eine Freie Stadt wurde, und rückten bis Ankara vor. Dort stürzten sie die islamischen Machthaber und installierten eine provisorische Regierung, die begann die verbliebenen Dschihadisten im Land zu bekämpfen und mit der Säkulären Republik Türkei einen dezidiert anti-islamischen säkularen Staat schuf. Hinter den Kulissen zogen jedoch der Konzerngerichtshof und die Militärs der verbündeten europäischen Staaten (und Konzerne) die Fäden. Viele wichtige Schlüsselpositionen in der Politik, Verwaltung, Wirtschaft und im Militär wurden von europäischen Execs oder deren Vertrauten besetzt.

2039 kamen die noch lange schwelenden Unruhen und islamistischen Widerstandsbewegungen schließlich zur Ruhe. Die Islamisten konnte sich lediglich in den Hügeln des Osten der Türkei mit Zentrum in Adana, halten. Nach dem die Regierung den Westen des Landes sichern konnte, wurde 2039 eine neue Verfassung verabschiedet. Durch diese wurde die Scharia, sowie alle Bezüge zum Islam aus sämtlichen Gesetzesschriften verbannt. Daneben wurden sämtliche Privatschulen geschlossen und der Staat übernahm den Bildungsauftrag. Eine öffentliche, säkulare Bildung mit kritischen bzw. rationalen Blick auf Religion wurde der Standard in der Türkei. Darüber hinaus wurden allen Mitgliedern der europäischen Elite die türkische Nationalbürgerschaft garantiert. Zudem wurde die maximale Truppenstärke der Türkei beschränkt und steht unter starker Beobachtung aus dem Westen.


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Säkulare Republik Türkei in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zur Säkularen Republik Türkei sind:

Weblinks