Raul Batista: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) |
Karel (Diskussion | Beiträge) (doppeltgemoppelt raus) |
||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
'''Raul "Sugarcane" Batista''' war ein ''Don'' der [[Karibische Liga|karibischen]] [[Batista|Batista-Familie]] der [[Mafia]]. | '''Raul "Sugarcane" Batista''' war ein ''Don'' der [[Karibische Liga|karibischen]] [[Batista|Batista-Familie]] der [[Mafia]]. | ||
| − | In einem für die sehr [[magiescheu]]e Mafia sehr ungewöhnlichen Schritt integrierte er mehrere [[Voodoo]]-Kulte in seine Familie. Deren Loyalität sicherte er sich, in dem er die Kaution für elf [[Houngan]]s zahlte | + | In einem für die sehr [[magiescheu]]e Mafia sehr ungewöhnlichen Schritt integrierte er mehrere [[Voodoo]]-Kulte in seine Familie. Deren Loyalität sicherte er sich, in dem er die Kaution für elf [[Houngan]]s zahlte. Innerhalb der sonst sehr magiescheuen Mafia war das ein enorm progressiver Schritt. Außerdem vergab er auch gerne Kredite an [[Verzauberer]], die ihn mit verankerten [[Zauberspruch|Sprüchen]] bezahlen mußten und war einer der ersten ''Capi'', die mit ihren ''Familien'' in großem Umfang in den [[Talisschmuggel]] einstiegen. Hierdurch wurden die Batistas (und die verbündeten [[Gambione|Gambiones]]) zur mächtigsten Gruppierung der karibischen [[Unterwelt]]. |
Sein Onkel griff - nach dem Tode Fidel Castros - nach der Macht auf [[Kuba]], wobei unklar ist, ob er mit seinem politischen Coup Erfolg hatte, da er 2058 längst wieder von den [[Kommunismus|Neo-Kommunisten]] abgelöst war. | Sein Onkel griff - nach dem Tode Fidel Castros - nach der Macht auf [[Kuba]], wobei unklar ist, ob er mit seinem politischen Coup Erfolg hatte, da er 2058 längst wieder von den [[Kommunismus|Neo-Kommunisten]] abgelöst war. | ||
Version vom 6. Oktober 2010, 14:34 Uhr
| Raul Batista | |
| Alias | "Sugarcane" |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Mensch |
| Magisch aktiv | ? |
| Nationalität | kubanisch |
Raul "Sugarcane" Batista war ein Don der karibischen Batista-Familie der Mafia.
In einem für die sehr magiescheue Mafia sehr ungewöhnlichen Schritt integrierte er mehrere Voodoo-Kulte in seine Familie. Deren Loyalität sicherte er sich, in dem er die Kaution für elf Houngans zahlte. Innerhalb der sonst sehr magiescheuen Mafia war das ein enorm progressiver Schritt. Außerdem vergab er auch gerne Kredite an Verzauberer, die ihn mit verankerten Sprüchen bezahlen mußten und war einer der ersten Capi, die mit ihren Familien in großem Umfang in den Talisschmuggel einstiegen. Hierdurch wurden die Batistas (und die verbündeten Gambiones) zur mächtigsten Gruppierung der karibischen Unterwelt.
Sein Onkel griff - nach dem Tode Fidel Castros - nach der Macht auf Kuba, wobei unklar ist, ob er mit seinem politischen Coup Erfolg hatte, da er 2058 längst wieder von den Neo-Kommunisten abgelöst war.
Seine Nachfolger sind Don Miguel "Smoke" Batista und Jean-Philippe Batista, der sogar noch intensiver auf Magie setzt, und selbst ein mächtiger Voodoopriester ist.
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Raul Batista in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren kann man hier nachlesen.
Die Primärquellen zu Don Raul "Sugarcane" Batista sind:
