Mohammed ben Ali: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mohammed ben Ali''' ist ein reicher Geschäftsmann aus [[Kairo]], der exzellente Beziehungen zur hiesigen Regierung hat. Er kontrolliert vieles in der Geschäftswelt, gilt als korrupt und ist - verdeckt - in den (Meta)Menschenhandel verwickelt. Er ist ein gläubiger Moslem und geht stark gegen die [[Heidentum|heidnischen]] Bewegungen in [[Ägypten]] vor. Auf Partys, die er gibt, sind - neben der wirtschaftlichen und politischen Machtelite der Republik - auch Menschenhändler anwesend, die getarnt als honorige Geschäftsleute, hier insgeheim Geschäfte einfädeln und versuchen, den ''Segen'' der Herrschenden für ihr Tun zu bekommen. Er hat einen Sohn der gerne [[Amber]] von der feministischen Söldnergruppe der [[Die Amazonen (Söldner)|Amazonen]] versklaven will.  
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'''Mohammed ben Ali''' war ein reicher Geschäftsmann aus [[Kairo]] und der Patriarch einer mächtigen Familie, der exzellente Beziehungen zur hiesigen Regierung hatte.  
  
Im Jahr 2072 ließ er von [[Shadowrunner]]n um den [[Ork]] [[Wolf (Runner in Nizza)|Wolf]], die [[Frankreich|französische]] [[Dryade]] [[Zoé Marchand]] entführen, um sie als Sklavin zu halten. Die [[Rhein-Ruhr-Runners]] schafften es jedoch einige Wochen später ihm die Dryade wieder zu entreißen. Ben Ali wurde dabei von [[David Rheinhardt]] getötet, als die Runner die Bevölkerung Kairos aufhetzten, und sie dazu brachten, das Anwesen des Sklavenhalters zu stürmen.
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Mohammed ben Ali kontrollierte vieles in der Geschäftswelt, galt als korrupt und war - verdeckt - in den (Meta)Menschenhandel verwickelt. - Tatsächlich sorgte er dafür, dass Flüchtlinge aus [[Afrika]] nach [[Europa]] geschmuggelt werden, und dann ihre ''Schulden'' in Sweatshop-Fabriken und Geschäften, welche ihm nahe standen, abarbeiten mussten, um für die Überfahrt zu bezahlen. Er hat auch enge Kontakte zum arabischen [[Verbrechersyndikate|Syndikaten]]. 
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Er war ein gläubiger Moslem und ging stark gegen die [[Heidentum|neo-heidnischen]] Bewegungen in [[Ägypten]] vor. Auf Partys, die er gabt, waren - neben der wirtschaftlichen und politischen Machtelite der Republik - auch Menschenhändler anwesend, die getarnt als honorige Geschäftsleute, hier insgeheim Geschäfte einfädelten und versuchten, den ''Segen'' der Herrschenden für ihr Tun zu bekommen. Er selbst hatte eine Vorliebe für exotische Frauen und hielt diese - da es ja Ungläubige waren - ganz den Gesetzen des [[Islam]]s entsprechend als Sklaven.
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Manche sagen, dass er Kontakte zu dem Großdrachen Aden hat. Aber dies würde sicher zu Spannungen mit den ägyptischen Machthabern führen, da Aden dem Islam extrem feindselig gegenüber steht.
  
 
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*[https://schoresch.wordpress.com/2015/11/24/shadowrun-be-my-bad-boy/ Be my bad boy] - Abenteuer auf ein Blog über den Wahnsinn der Welt
  
[https://schoresch.wordpress.com/2015/11/24/shadowrun-be-my-bad-boy/ Be my bad boy] - Abenteuer auf ein Blog über den Wahnsinn der Welt
 
 
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Die Beschreibung samt [[Shadowtalk]] ist eine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Japan001|Japan001]]", und so nicht durch offizielle Quellen abgedeckt.
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Die Beschreibung samt [[Shadowtalk]] ist eine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Japan001|Japan001]]", und so nicht durch offizielle Quellen abgedeckt. Der Artikel hier wurde von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]" mit zusätzlichen Informationen aus dem Blog des Artikelerstellers ergänzt.
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Version vom 20. August 2019, 18:29 Uhr

 
 Inoffiziell 
Mohammed ben Ali
2072
Alter in den sechzigern
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein
Kinder mindestens zwei Söhne (Babak ben Ali und Udai ben Ali), mehrere Töchter
Nationalität ägyptisch
Beruf Geschäftsmann
Religion sunnitischer Islam

Mohammed ben Ali war ein reicher Geschäftsmann aus Kairo und der Patriarch einer mächtigen Familie, der exzellente Beziehungen zur hiesigen Regierung hatte.

Hintergrund

Mohammed ben Ali kontrollierte vieles in der Geschäftswelt, galt als korrupt und war - verdeckt - in den (Meta)Menschenhandel verwickelt. - Tatsächlich sorgte er dafür, dass Flüchtlinge aus Afrika nach Europa geschmuggelt werden, und dann ihre Schulden in Sweatshop-Fabriken und Geschäften, welche ihm nahe standen, abarbeiten mussten, um für die Überfahrt zu bezahlen. Er hat auch enge Kontakte zum arabischen Syndikaten.

Er war ein gläubiger Moslem und ging stark gegen die neo-heidnischen Bewegungen in Ägypten vor. Auf Partys, die er gabt, waren - neben der wirtschaftlichen und politischen Machtelite der Republik - auch Menschenhändler anwesend, die getarnt als honorige Geschäftsleute, hier insgeheim Geschäfte einfädelten und versuchten, den Segen der Herrschenden für ihr Tun zu bekommen. Er selbst hatte eine Vorliebe für exotische Frauen und hielt diese - da es ja Ungläubige waren - ganz den Gesetzen des Islams entsprechend als Sklaven.

Im Jahr 2072 ließ er von Shadowrunnern um den Ork Wolf, die französische Dryade Zoé Marchand in Nizza entführen, um sie als Sklavin zu halten. Die Rhein-Ruhr-Runners schafften es jedoch einige Wochen später ihm die Dryade wieder zu entreißen. Ben Ali wurde dabei von David Rheinhardt getötet, als die Runner die Bevölkerung Kairos aufhetzten, und sie dazu brachten, das Anwesen des Sklavenhalters zu stürmen.

Familie

Mohammed ben Ali hatte mindestens zwei Söhne, Udai und Babak ben Ali, die sich wegen der Stellung und dem Vermögen ihres Vaters in Kairo praktisch alles erlauben konnten. Es war ein offenes Geheimnis, dass sein älterer Sohn, Udai, gerne Amber von der feministischen Söldnergruppe der Amazonen versklaven will. Daneben hatte Mohammed ben Ali mehrere Töchter, die er - im Gegensatz zu den Söhnen - sehr streng behandelte.

Gerüchte

Manche sagen, dass er Kontakte zu dem Großdrachen Aden hat. Aber dies würde sicher zu Spannungen mit den ägyptischen Machthabern führen, da Aden dem Islam extrem feindselig gegenüber steht.


Weblink

  • Be my bad boy - Abenteuer auf ein Blog über den Wahnsinn der Welt

Quelle

Die Beschreibung samt Shadowtalk ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001", und so nicht durch offizielle Quellen abgedeckt. Der Artikel hier wurde von Benutzer "Karel" mit zusätzlichen Informationen aus dem Blog des Artikelerstellers ergänzt.