Mihail Rischanko: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mihail Rischanko''' gehörte zur [[Rote Armee|russischen Marine]], er war dort Oberstleutnant und Datenoffizier. Er war in [[Petropawlowsk-Kamtschatski|Petropawlowsk]] stationiert und Spezialist für die «Delta V-Klasse» von russischen Atom-[[U-Boote]]n.  
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'''Mihail Rischanko''' ist ein krimineller, russischer Ex-Offizier, Deserteur, Vory-Handlanger.  
  
In [[Russland]] gilt er als Deserteur, da er sich unerlaubt in die [[ADL]] absetzte. Er saß wegen seiner vorübergehenden Tätigkeit als [[Decker]] im Dienste der [[Vory v Zakone]] (für die er vermutlich bereits arbeitete, als er noch in seinem Vaterland bei der Marine war) kurz auf «[[Big Willi]]» ein, wurde dann aber befreit. [[Sebastian Baduscheidt]] holte den Russen aus der [[JVA Orlebshausen]] in [[Bremen]], die für russischen Gangster Zwischenstation bei der Verlegung ins [[Großraumgefängnis Borkum]] war.  
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Im Gegenzug versuchte Mihail Rischanko mittels der Kobaltbomben, die sich an Bord der russischen «[[Sturmvogel (U-Boot)|Sturmvogel]]» befanden, eines Atom-U-Bootes, das während der [[Eurokriege]] in der [[Ostsee]] sank, [[Pomorya]] im Auftrag des [[Nationale Aktion|NA]]-Terroristen Baduscheidt zu vernichten, was jedoch zum Glück scheiterte. Nach der Einmischung sowohl des [[Schattenreporter]]s [[Poolitzer]] als auch der [[Piraten]] von den [[Rote Korsaren|Roten Korsaren]] und den [[Störtebekers Erben]] wurde er während des - gescheiterten - Auftrages von der [[BKA]]-Ermittlerin Müller auf einem als Fischtrawler getarnten russischen U-Boot-Zerstörer verhaftet und verhört. Er sagte im Verhör aus, wer der eigentliche Drahtzieher der ganzen Aktion war, nämlich Lückens, ein weiterer, bekannter NA-Aktivist.  
 
Im Gegenzug versuchte Mihail Rischanko mittels der Kobaltbomben, die sich an Bord der russischen «[[Sturmvogel (U-Boot)|Sturmvogel]]» befanden, eines Atom-U-Bootes, das während der [[Eurokriege]] in der [[Ostsee]] sank, [[Pomorya]] im Auftrag des [[Nationale Aktion|NA]]-Terroristen Baduscheidt zu vernichten, was jedoch zum Glück scheiterte. Nach der Einmischung sowohl des [[Schattenreporter]]s [[Poolitzer]] als auch der [[Piraten]] von den [[Rote Korsaren|Roten Korsaren]] und den [[Störtebekers Erben]] wurde er während des - gescheiterten - Auftrages von der [[BKA]]-Ermittlerin Müller auf einem als Fischtrawler getarnten russischen U-Boot-Zerstörer verhaftet und verhört. Er sagte im Verhör aus, wer der eigentliche Drahtzieher der ganzen Aktion war, nämlich Lückens, ein weiterer, bekannter NA-Aktivist.  
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==Erscheinungsbild==
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Rischanko war ein Norm von normaler Statur, etwas über 1,70 groß, mit schütterem, blondem Haar, dünnem, gleichfalls blondem Schnurrbart und wässrig-blauen Augen, womit er bei Nazis wie Baduscheidt als "Behelfs-Arier" durchging. Er hatte drei [[Datenbuchse]]nimplantate im Nacken, und trank - wenn er keinen Vodka bekam - auch mit Wasser verdünnten medizinischen Alkohol, da er ohne unter zitternden Händen litt.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 2. Februar 2014, 16:53 Uhr

Mihail Rischanko
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein
Nationalität russisch
Zugehörigkeit Vory v Zakone (ehem. Rote Armee)
Beruf Decker (Ex-Datenoffizier)

Mihail Rischanko ist ein krimineller, russischer Ex-Offizier, Deserteur, Vory-Handlanger.

Biographie

In seiner Heimat gehörte Mihail Rischanko zur russischen Marine. Er war dort Oberstleutnant und Datenoffizier. In Petropawlowsk stationiert, war er Spezialist für die «Delta V-Klasse» von russischen Atom-U-Booten.

In Russland gilt er als Deserteur, da er sich unerlaubt in die ADL absetzte. Er saß wegen seiner vorübergehenden Tätigkeit als Decker im Dienste der Vory v Zakone (für die er vermutlich bereits arbeitete, als er noch in seinem Vaterland bei der Marine war) respektive der russischen Korsakow-Familie kurz auf «Big Willi» ein, wurde dann aber befreit. Sebastian Baduscheidt holte den Russen aus der JVA Orlebshausen in Bremen, die für russischen Gangster Zwischenstation bei der Verlegung ins Großraumgefängnis Borkum war.

Im Gegenzug versuchte Mihail Rischanko mittels der Kobaltbomben, die sich an Bord der russischen «Sturmvogel» befanden, eines Atom-U-Bootes, das während der Eurokriege in der Ostsee sank, Pomorya im Auftrag des NA-Terroristen Baduscheidt zu vernichten, was jedoch zum Glück scheiterte. Nach der Einmischung sowohl des Schattenreporters Poolitzer als auch der Piraten von den Roten Korsaren und den Störtebekers Erben wurde er während des - gescheiterten - Auftrages von der BKA-Ermittlerin Müller auf einem als Fischtrawler getarnten russischen U-Boot-Zerstörer verhaftet und verhört. Er sagte im Verhör aus, wer der eigentliche Drahtzieher der ganzen Aktion war, nämlich Lückens, ein weiterer, bekannter NA-Aktivist.

Erscheinungsbild

Rischanko war ein Norm von normaler Statur, etwas über 1,70 groß, mit schütterem, blondem Haar, dünnem, gleichfalls blondem Schnurrbart und wässrig-blauen Augen, womit er bei Nazis wie Baduscheidt als "Behelfs-Arier" durchging. Er hatte drei Datenbuchsenimplantate im Nacken, und trank - wenn er keinen Vodka bekam - auch mit Wasser verdünnten medizinischen Alkohol, da er ohne unter zitternden Händen litt.

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mihail Rischanko in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich hier.

Weitere Quellen zu Mihail Rischanko sind: