Königreich Hvaldos: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. September 2013, 10:35 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
Das Königreich Hvaldos ist ein von Zwergen bewohntes Gebiet unter den alten Zechen des Ruhrgebiets. Die dort lebenden Zwerge werden von einem König regiert und behaupten von sich selbst nicht "erwacht" zu sein, sondern seit Jahrtausenden unter der Erde zu leben. Sie haben die Magie nie verloren und pflegen alte zwergische Traditionen. Möglicherweise sprechen sie sogar die Zwergensprache der Vierten Welt.[3]
Besonderheiten
Mit Grusim lebt mindestens einer der Bewohner von Hvaldos ausserhalb der Höhlenwelt. Er war es auch, der für Natalie Alexandrescu und Thor Walez bürgte und ihnen somit die Möglichkeit des Asyls gewährte, indem er ihnen das zwergische Wort für Asyl "Canira" nannte. Da im heiligen Buch der Könige aber steht, dass niemand aufgenommen werden soll, der "Zwietracht, Gefahr und Tod nach Hvaldos trägt" wurde das Asylersuchen zunächst von König Ramilon abgelehnt.[1] Es ist aber davon auszugehen, daß beide, nachdem sie ihre "oberirdischen" Probleme, ausgelöst durch den Drachen Chong Chao, gelöst hatten, Asyl erhielten.[2]
Bekannte Bewohner
- König Ramilon
- Grusim
- Atras
- Woromir (Zwergenmagier)
- Thor Walez (Asylant)
- Natalie Alexandrescu (Asylant)
Quellen
- Das zerrissene Land (Deutschland in den Schatten 1) - Roman von Hans Joachim Alpers
- Die Graue Eminenz(Deutschland in den Schatten 3) - Roman von Hans Joachim Alpers
Quellendetails
^[1] - Das zerrissene Land S. 300
^[2] - Die Graue Eminenz S. 499