Jurek Kowalczyk

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Jurek Kowalczyk
Geburtsname Jurek Kowalczyk
Geschlecht männlich
Metatyp  ?
Nationalität Polnisch
Staats-
angehörigkeit
Berlin

Fletscher, früher bekannt als Jurek Kowalczyk, ist der Bezirksvertreter des berliner Alternativbezirks Spandau.

Biographie

Kowalczyk, einst ein Freiheitskämpfer aus Polen, ließ sich wenige Tage vor seiner Ernennung zum Bezirksabgeordneten von Spandau per VolksSIN registrieren und nahm daraufhin den neuen Namen "Fletscher" an [[1]].<ref>Vorlage:QDE S.106</ref> 2080 hatte er seine Position ausgebaut und konnte sich weiterhin im Amt beweisen.<ref>Vorlage:QDE Berlin hat gewählt - Wahlperiode II 2080 "Alles bleibt, wie es ist".</ref> Tatsächlich war dies jedoch ein Phyrussieg, da er mit seiner Ernennung zum Bezirksabgeordneten gezwungenermaßen den Posten als Anführer bzw. Sprecher der Autonomen Inselfestung Eiswerder niederlegte. Seine Nachfolge trat an Stelle seines Wunschkandidaten, ... der die Klinik des Schwarzen Halbmonds auf der Insel leitete, ..., die Anführerin der Eisheiligen-Gang an. Dies sollte sich als fatal erweisen, da sie mit ihrer undiplomatischen Art und einer Vielzahl unnötigen und vermeidbaren Provokationen das Verhältnis zwischen Normalbürgern und Anarchos in Spandau irreparabel vergiftete. Gleichzeitig nahm der Druck der Villenenklave Kladow immermehr zu, deren Bewohner auf eine Abspaltung vom Bezirk drängten. Im Herbst 2082 entschied sich Fletscher, der zwischenzeitlich von Eiswerder verbannt worden war, zur Bezirkswahl im kommenden Jahr nicht mehr anzutreten, und sich stattdessen die Anführerrolle auf Eiswerder zurückzuholen, ehe ... die Insel in den Untergang führen würde. Hierzu sollte es jedoch nicht mehr kommen: Nach einer Reihe von Gesprächen, in denen verschiedene Bekannte einschließlich der Lichtenberger Riesin Fienchen vergeblich versucht hatten, ihn umzustimmen, verstarb der Troll. Ein tödliches Kreislaufversagen ereilte ihn nach dem Genuss einer Flasche vergifteten Weins, die er - wohl fälschlich - für das Bestechungsgeschenk eines Bauherrn gehalten hatte, dessen unliebsames Bauprojekt im Bezirk er auf die Dauer ohnehin nicht hätte verhindern können. Dass man ihn für einen - vergeblichen - Wiederbelebungsversuch ausgerechnet in eine Kladower Klinik brachte, wie auch seine Beisetzung auf einem Friedhof, der nicht mehr in Spandau sondern in Aztech-Schönwalde lag, ließ anschließend die Verschwörungstheorien ins Kraut schießen. Dass als amtlich festgestellte Todesursache Alkohol- und Drogenmissbrauch in Kombination mit dem fortgeschrittenen aAlter des Trolls angegeben wurde, half auch nicht die Gemüter zu beruhigen. - Tatsächlich reihte sich seine Ermordung in die Reihe der Todesfälle von Schattenprominenten und autonomen Anführern in der "Woche des Todes" ein, von denen viele auf das Konto der Disianer gingen. Vermutlich war sie auch einer der Gründe für die letztliche Erstürmung Eiswerders durch Konzerntruppen.


Endnoten

Quellenangabe

Vorlage:Einzelnachweise

Index

Quellenbücher

Sonstige

  • Vorlage:QDE Berlin hat gewählt - Wahlperiode II 2080 "Alles bleibt, wie es ist".

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