Hamburger Sportverein: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Hamburger Sportverein e.V.''' oder '''Hamburger SV''' - bekannter unter seinem Kürzel '''HSV''' - stellt auch in den 2070ern noch eine Größe im [[Sport|Profisportgeschäft]] dar - sowohl in der [[Freie und Hansestadt Hamburg|Freien und Hansestadt Hamburg]], als auch [[Allianz Deutscher Länder|allianzweit]].
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==Geschichte==
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Der HSV gliederte sich schon bereits im 20. Jahrhundert in Abteilungen für unterschiedliche Sportarten (wie [[Fußball]], Handball und soweiter), wobei die Fußball-Abteilung, und dort namentlich die erste Mannschaft der Profifußballer in der Regel diejenigen waren, die mit der "Marke HSV" identifiziert wurden. - Hieran hat sich im wesentlichen auch Mitte des 21. Jahrhunderts nichts geändert, wobei der traditionsreiche Hamburger Sportverein mittlerweile auch über eine [[Hoverball]]-Abteilung verfügt.
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Für die geschäftliche Seite des Profisport-Bereichs ist dabei - ebenfalls bereits seit dem letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts - die '''HSV AG''' verantwortlich {{Ref|2}}.
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==HSV AG==
 
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Der '''Hamburger Sportverein e.V.''' oder '''Hamburger SV''' - bekannter unter seinem Kürzel '''HSV''' - stellt auch in den 2070ern noch eine Größe im [[Sport|Profisportgeschäft]] dar - sowohl in der [[Freie und Hansestadt Hamburg|Freien und Hansestadt Hamburg]], als auch [[Allianz Deutscher Länder|allianzweit]].  
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Verwaltet wird der HSV durch die '''HSV AG''', dem Verwaltungskonzern des Sportvereins. Dieser überwacht sämtliche Aktivitäten des Breitensportvereins. Aufgrund der vielen Abteilungen verhandelt der Verwaltungskonzern über Übertragungsrechte, Merchandise und Werbeverträge {{Ref|2}}. Die Geschicke des Hamburger Sportvereins werden 2072 von der Geschäftsfrau [[Mareike Terboven]] geleitet, auch, wenn namentlich viele männliche Fußballfans eine Frau am Steuer ''ihres'' HSV für eine Katastrophe halten {{Ref|3}}. Diesen Posten hat sie auch noch 2080 inne und die hartgesottene Frau hat auch wenig Skrupel, Shadowrunner einzusetzen, um ihren Konzern zu verteidigen {{Ref|2}}.
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==Geschichte==
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Der HSV gliederte sich schon bereits im 20. Jahrhundert in Abteilungen für unterschiedliche Sportarten (wie [[Fußball]], Handball und soweiter), wobei die Fußball-Abteilung, und dort namentlich die erste Mannschaft der Profifußballer in der Regel diejenigen waren, die mit der "Marke HSV" identifiziert wurden. - Hieran hat sich im wesentlichen auch Mitte des 21. Jahrhunderts nichts geändert, wobei der traditionsreiche Hamburger Sportverein mittlerweile auch über eine [[Hoverball]]-Abteilung verfügt.
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Für die geschäftliche Seite des Profisport-Bereichs ist dabei - ebenfalls bereits seit dem letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts - die '''HSV AG''' verantwortlich {{Ref|2}}.
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==Führung==
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Die Geschicke des Hamburger Sportvereins werden 2072 von der Geschäftsfrau [[Mareike Terboven]] geleitet, auch, wenn namentlich viele männliche Fußballfans eine Frau am Steuer ''ihres'' HSV für eine Katastrophe halten. {{Ref|1}}  
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==Abteilungen==
 
==Abteilungen==
 
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In der von [[Ares Entertainment ADL]] wiederbelebten [[DCBL]] ist der HSV {{Shx|2080}} mit einer [[Combatbiking]]-Abteilung, genannt «'''<span ID="HSV Freibeuter">HSV Freibeuter</span>'''», vertreten {{Ref|3}}.
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In der von [[Ares Entertainment ADL]] wiederbelebten [[DCBL]] ist der HSV {{Shx|2080}} mit einer [[Combatbiking]]-Abteilung, genannt «'''<span ID="HSV Freibeuter">HSV Freibeuter</span>'''», vertreten {{Ref|4}}.
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Diese - respektive deren Anhänger - pflegen eine erbitterte Fanfeindschaft mit den «[[Pomorya Eternals]]» {{Ref|5}}.
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===Fußball===
 
===Fußball===
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Die erste Fußballmannschaft des HSV gehörte seit deren Gründung im 20. Jahrhundert bis zum Schluss immer zur Ersten Fußball-Bundesliga. Nach deren Ende spielt sie erfolgreich in der [[Liga Norddeutscher Bund]] und ist ziemlich regelmäßig ein vielversprechender Anwärter auf die Teilnahme am "Cup der Meister", in dem unter den Meistern der fünf Oberligen der Allianz der Allianz- respektive Deutsche Meister ermittelt wird. In den 2070ern trägt sie ihre Heimspiele in der neuen [[Airbus-Arena]] im zu [[Kaltenkirchen]] gehörenden Norderstedt aus, und gilt - im direkten Vergleich zum Lokalrivalen «[[FC St. Pauli]]» - als das Hamburger Vorzeige- und Nobelteam. {{Ref|1}}
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Die erste Fußballmannschaft des HSV gehörte seit deren Gründung im 20. Jahrhundert bis zum Schluss immer zur Ersten Fußball-Bundesliga. Nach deren Ende spielt sie erfolgreich in der [[Liga Norddeutscher Bund]] und ist ziemlich regelmäßig ein vielversprechender Anwärter auf die Teilnahme am "Cup der Meister", in dem unter den Meistern der fünf Oberligen der Allianz der Allianz- respektive Deutsche Meister ermittelt wird. In den 2070ern trägt sie ihre Heimspiele in der neuen [[Airbus-Arena]] im zu [[Kaltenkirchen]] gehörenden Norderstedt aus, und gilt - im direkten Vergleich zum Lokalrivalen «[[FC St. Pauli]]» - als das Hamburger Vorzeige- und Nobelteam. {{Ref|6}}
  
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Dies gilt nach wie vor, auch, wenn {{Shx|2073}} nicht sie, sondern die Lokal- und Stadtrivalen vom «FC St. Pauli» Meister der Liga Norddeutscher Bund und damit Teilnehmer am "Cup der Meister" waren {{Ref|4}}. So konnte der HSV Ende Juli {{Shx|2080}} den [[VfR Neumüster e.V.]] mit 2:1 schlagen {{Ref|5}}.
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Dies gilt nach wie vor, auch, wenn {{Shx|2073}} nicht sie, sondern die Lokal- und Stadtrivalen vom «FC St. Pauli» Meister der Liga Norddeutscher Bund und damit Teilnehmer am "Cup der Meister" waren {{Ref|7}}. So konnte der HSV Ende Juli {{Shx|2080}} den [[VfR Neumüster e.V.]] mit 2:1 schlagen {{Ref|8}}. Dies verhinderte aber auch nicht, dass in der 2080er Saison erneut nicht der HSV sondern «St. Pauli» Nordmeister wurde und damit am Cup der Meister teilnahm {{Ref|9}}.
  
 
====Spieler====
 
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| Spielerin, kommt - wie die anderen Spitzenspielerinnen im deutschen Profifußball - zum Schutz gegen Stalker und vor allem gegen Anfeindungen aus den Reihen der Hooligans und Ultra-Fangruppen, die sich mit Frauen im "Männersport" Fußball nicht abfinden können und wollen, immer mit Bodyguards ins Stadion {{Ref|6}}.  
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| Spielerin, kommt - wie die anderen Spitzenspielerinnen im deutschen Profifußball - zum Schutz gegen Stalker und vor allem gegen Anfeindungen aus den Reihen der Hooligans und Ultra-Fangruppen, die sich mit Frauen im "Männersport" Fußball nicht abfinden können und wollen, immer mit Bodyguards ins Stadion {{Ref|10}}.  
 
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Die Hoverball-Abteilung des HSV firmiert unter dem Namen «'''HSV Silent Sharks'''», trägt ihre Heimspiele auf der Alster aus und spielt seit Ligagründung {{Shx|2041}} mit Erfolg in der ersten Liga - der WHL - mit {{Ref|1}}. Die Mannschaft ist für die freundschaftliche Bande zwischen den Hamburger Hoverball-Cracks und den [[Stadtkrieg]]ern der «[[Duisburg Toxic Spyrits]]» bekannt, die es sich nie nehmen lassen, gemeinsam feiern zu gehen, wenn die [[Duisburg]]er im Rahmen der [[DSKL]] oder des [[Teutonen-Cup]]s in der Hansestadt zu Gast sind. {{Ref|7}}
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Die Hoverball-Abteilung des HSV firmiert unter dem Namen «'''HSV Silent Sharks'''», trägt ihre Heimspiele auf der Alster aus und spielt seit Ligagründung {{Shx|2041}} mit Erfolg in der ersten Liga - der [[WHL]] - mit {{Ref|6}}. Die Mannschaft ist für die freundschaftliche Bande zwischen den Hamburger Hoverball-Cracks und den [[Stadtkrieg]]ern der «[[Duisburg Toxic Spyrits]]» bekannt, die es sich nie nehmen lassen, gemeinsam feiern zu gehen, wenn die [[Duisburg]]er im Rahmen der [[DSKL]] oder des [[Teutonen-Cup]]s in der Hansestadt zu Gast sind. {{Ref|12}}
  
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Zwischen den Anhängern der «HSV Silent Sharks» und denen der «[[Rostocker White Skullz|White Skullz]]» aus [[Rostock]] besteht dagegen eine erbitterte Fan-Feindschaft, die sich regelmäßig in Hooligan-Ausschreitungen Bahn bricht, wenn das Rostocker Team für ein Match in die Hansestadt kommt. - Das Teammanagement beider Mannschaften kultiviert diese Rivalität allerdings bei weiten nicht in dem Maße, und beide Teams haben wiederholt Spieler untereinander getauscht. {{Ref|1}}
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Zwischen den Anhängern der «HSV Silent Sharks» und denen der «[[Rostocker White Skullz|White Skullz]]» aus [[Rostock]] besteht dagegen eine erbitterte Fan-Feindschaft, die sich regelmäßig in Hooligan-Ausschreitungen Bahn bricht, wenn das Rostocker Team für ein Match in die Hansestadt kommt. - Das Teammanagement beider Mannschaften kultiviert diese Rivalität allerdings bei weiten nicht in dem Maße, und beide Teams haben wiederholt Spieler untereinander getauscht. {{Ref|6}}
 
{{Shadowtalk|...was bei den Fans natürlich überhaupt nicht gut ankommt...|'''''Sports Fan'''''|67%}}
 
{{Shadowtalk|...was bei den Fans natürlich überhaupt nicht gut ankommt...|'''''Sports Fan'''''|67%}}
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Weiterhin ist der Pokalwettbewerb des [[Kabitzky-Cup]]s nach einem tödlich verunglückten «Silent Sharks»-[[L. Kabitzky|Spieler]] benannt, und wird alljährlich vom HSV gemeinsam mit der [[Hapag-Lloyd AG]] ausgerichtet. Traditionell fand dieser bislang immer am Ende der Hinrunde der jeweiligen Liga-Saison in Hamburg statt. {{Ref|1}} {{Ref|8}}
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Weiterhin ist der Pokalwettbewerb des [[Kabitzky-Cup]]s {{Ref|6}} nach einem tödlich verunglückten «Silent Sharks»-[[L. Kabitzky|Spieler]] benannt, und wird alljährlich vom HSV gemeinsam mit der [[Hapag-Lloyd AG]] ausgerichtet. Traditionell fand dieser bislang immer am Ende der Hinrunde der jeweiligen Liga-Saison in Hamburg statt {{Ref|13}}.
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{{Shadowtalk|'76 wurde der Austragungs-Modus des Kabitzky-Cups geändert, so daß nur noch die Heimspiele der «Silent Sharks» und das Finale in der Hansestadt stattfanden. - Das bestritten die Amateure der «[[Oslo Vikings]]» Anfang Juli dann gegen «[[Capella Kopenhagen]]», nachdem sie die «Sharks» bereits im Viertelfinale in einem von Seiten der [[Viking-Biker]] überhart geführten Match vor heimischem Publikum besiegt hatten. - Speziell, was die [[Oslo]]er Spieler [[Snorre Norrisson|Norrisson]] und [[Kurt Björkson|Björkson]] mit dem Hamburger [[Troll]]-Goalie [[Thomas LaGrande|''Towerhouse'' LaGrande]] angestellt haben, hatte - abseits von [[Pit Fighting]] und [[Urban Brawl]] - mit ''Sport'' nun wirklich nicht mehr viel zu tun! {{Ref|20}}|'''''Hoyzer 4.0'''''|67%}}
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{{Shadowtalk|'76 wurde der Austragungs-Modus des Kabitzky-Cups geändert, so daß nur noch die Heimspiele der «Silent Sharks» und das Finale in der Hansestadt stattfanden. - Das bestritten die Amateure der «[[Oslo Vikings]]» Anfang Juli dann gegen «[[Capella Kopenhagen]]», nachdem sie die «Sharks» bereits im Viertelfinale in einem von Seiten der [[Viking-Biker]] überhart geführten Match vor heimischem Publikum besiegt hatten. - Speziell, was die [[Oslo]]er Spieler [[Snorre Norrisson|Norrisson]] und [[Kurt Björkson|Björkson]] mit dem Hamburger [[Troll]]-Goalie [[Thomas LaGrande|''Towerhouse'' LaGrande]] angestellt haben, hatte - abseits von [[Pit Fighting]] und [[Urban Brawl]] - mit ''Sport'' nun wirklich nicht mehr viel zu tun! {{Ref|21}}|'''''Hoyzer 4.0'''''|67%}}
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{{Shadowtalk|Im April {{Shx|2080}} haben meine - von Verletzungspech geplagten und durch die Sechs-Spiele-Sperre der Idioten Norrisson und Björkson aus dem Saison-Auftakt-Match geschwächten - «Oslo Vikings» dann eine Niederlage gegen die «Silent Sharks» kassiert. - Nicht so hoch, wie gegen die «[[Oberrhein Orcas]]», aber trotzdem das letzte, was sie nach der Katastrophe in der Partie gegen «[[HV Aale Linden]]» und der ''Seuchensaison'' {{Shx|2079|letztes Jahr}} gebraucht hätten...! {{Ref|20}}|'''''[[Wolfhardt van Kjerkrade|Wolfhardt]]''' "'''[[Wolfhardt van Kjerkrade|Waldi]]'''" '''[[Wolfhardt van Kjerkrade|van Kjerkrade]]'''''}}
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{{Shadowtalk|Im April {{Shx|2080}} haben meine - von Verletzungspech geplagten und durch die Sechs-Spiele-Sperre der Idioten Norrisson und Björkson aus dem Saison-Auftakt-Match geschwächten - «Oslo Vikings» dann eine Niederlage gegen die «Silent Sharks» kassiert. - Nicht so hoch, wie gegen die «[[Oberrhein Orcas]]», aber trotzdem das letzte, was sie nach der Katastrophe in der Partie gegen «[[HV Aale Linden]]» und der ''Seuchensaison'' {{Shx|2079|letztes Jahr}} gebraucht hätten...! {{Ref|21}}|'''''[[Wolfhardt van Kjerkrade|Wolfhardt]]''' "'''[[Wolfhardt van Kjerkrade|Waldi]]'''" '''[[Wolfhardt van Kjerkrade|van Kjerkrade]]'''''}}
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Auch nach der drastischen Umstrukturierung des Ligabetriebs, mit einer rein deutschen (respektive nur den deutschsprachigen Raum mit ADL, [[Österreich]] und [[Schweiz]] abdeckenden) [[Deutsche Hoverball League|Deutschen Hoverball League]] sind die "Silent Sharks" weiterhin souverän auf den oberen Plätzen von DHL und World Series zu finden {{Ref|9}}
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Auch nach der drastischen Umstrukturierung des Ligabetriebs, mit einer rein deutschen (respektive nur den deutschsprachigen Raum mit ADL, [[Österreich]] und [[Schweiz]] abdeckenden) [[Deutsche Hoverball League|Deutschen Hoverball League]] sind die "Silent Sharks" weiterhin souverän auf den oberen Plätzen von DHL und World Series zu finden {{Ref|14}} {{Ref|15}}.
  
 
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===Stadtkrieg===
 
===Stadtkrieg===
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Die {{Shx|2080}} ''angedachte'' Überlegung, eine eigene [[Stadtkrieg]]-Abteilung mit neuem Team aufzubauen oder die in der Liga etablierten «[[Hamburg Rams]]» zu übernehmen {{Ref|2}} wurden nicht umgesetzt. Dafür ist die HSV AG - neben [[AquaDyne]] - bei den «Rams» als Co-Sponsor mit eingestiegen {{Ref|11}}.
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Die {{Shx|2080}} ''angedachte'' Überlegung, eine eigene [[Stadtkrieg]]-Abteilung mit neuem Team aufzubauen oder die in der Liga etablierten «[[Hamburg Rams]]» zu übernehmen {{Ref|2}} wurden nicht umgesetzt. Dafür ist die HSV AG - neben [[AquaDyne]] - bei den «Rams» als Co-Sponsor mit eingestiegen {{Ref|5}}. - Ungeachtet dessen werden die «Hamburg Rams» in den Medien 2082+ häufig - inkorrekt - als "Stadtkrieg-Abteilung des HSV" appostrophiert {{Ref|16}}.
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===Weitere===
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Der HSV hat noch ein paar weitere Abteilungen: {{Ref|2}}
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*[[Eishockey]] {{Ref|2}}
 +
*[[Handball]] {{Ref|2}}
 +
*[[Kendo]] {{Ref|2}}
 +
*[[Paartanzen]] {{Ref|2}}
  
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
 
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==Quellen==
 
==Quellen==
−
{{Ref2|1}} [[Schattenstädte]] - überarbeitete {{Pegasus}}-Neuauflage S.137, 168
+
<u>Quellenbücher:</u>
−
{{Ref2|2}} [[Datapuls: Hamburg]] S.116
+
* [[Schattenstädte]] S.128
−
{{Ref2|3}} [[Lifestyle 2080]] S.202
+
* [[Schattenstädte|Schattenstädte, Neuauflage]] S.137, 168
−
{{Ref2|4}} [[Lifestyle 2073]] S.104
+
* [[Blut und Spiele|Blut & Spiele]] S.112 (HSV-Logo), 116, 117, 119
−
{{Ref2|5}} [[NovaPuls#2080-07-30|NovaPuls]] 30.07.2080 - "Sportblitz Fußball"  
+
*{{Qfc|2}} [[Datapuls: Hamburg]] S.23, 116
−
{{Ref2|6}} [[Lifestyle 2080]] S.180
+
* [[Lifestyle 2080]] S.180, 200, 202, 205, 206
−
{{Ref2|7}} [[Blut und Spiele|Blut & Spiele]] S.112 (HSV-Logo), 116, 117, 119
+
* [[Hinter dem Vorhang]] S.150, 154, 155
−
{{Ref2|8}} [[Lifestyle 2080]] S.206  
+
 
−
{{Ref2|9}} [[Lifestyle 2080]] S.205
+
<u>Romane:</u>
−
{{Ref2|10}} [[Lifestyle 2080]] S.200<br/>  
+
* [[Die Augen des Riggers]] S.309
−
{{Ref2|20}} Der geänderte Austragungsmodus des Kabitzky-Cups '76, das Team der «Oslo Vikings» und die Begegnungen in dieser Pokalsaison sowie die folgende Liga-Begegnung 2080 sind Eigenerfingungen von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]", und nicht durch offizielle Quellen abgedeckt. Das "Silent Sharks"-Logo stellt eine Eigenerfindung von Sebastian Michel dar.
+
 
 +
<u>Sonstige:</u>
 +
* [[NovaPuls#2080-07-30|NovaPuls]] 30.07.2080 - "Sportblitz Fußball"
 +
 
 +
===Quellendetails:===
 +
{{Ref2|1}} [[Datapuls: Hamburg]] S.22
 +
{{Ref2|2}} [[Datapuls: Hamburg]] S.116  
 +
{{Ref2|3}} [[Schattenstädte|Schattenstädte-Neuauflage]] S.137,
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{{Ref2|20}} Das "Silent Sharks"-Logo stellt eine Eigenerfindung von Sebastian Michel dar, und ist daher nicht kanonisch.
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{{Ref2|21}} Der geänderte Austragungsmodus des Kabitzky-Cups '76, das Team der «Oslo Vikings» und die Begegnungen in dieser Pokalsaison sowie die folgende Liga-Begegnung 2080 sind Eigenerfingungen von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]", und nicht durch offizielle Quellen abgedeckt und folglich nicht kanonisch.
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 7. März 2023, 10:49 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 
Hamburger Sportverein e.V.
(Fußball / Hoverball / Combatbiking)

Überblick (Stand:2080)[1]

HSV Logo (offiziell).png

offizielles Logo (PD) [17]
Teamfarben: Blau, weiß, schwarz
Alternativname: Hamburger SV, HSV
Gegründet: 1919
Stadt: Hamburg
Liga: LNB [6] / DHL [14] [15] (ehem. WHL) [6] / DCBL [4]
Vorsitzender: Mareike Terboven

Der Hamburger Sportverein e.V. oder Hamburger SV - bekannter unter seinem Kürzel HSV - stellt auch in den 2070ern noch eine Größe im Profisportgeschäft dar - sowohl in der Freien und Hansestadt Hamburg, als auch allianzweit.

Geschichte[Bearbeiten]

Der HSV gliederte sich schon bereits im 20. Jahrhundert in Abteilungen für unterschiedliche Sportarten (wie Fußball, Handball und soweiter), wobei die Fußball-Abteilung, und dort namentlich die erste Mannschaft der Profifußballer in der Regel diejenigen waren, die mit der "Marke HSV" identifiziert wurden. - Hieran hat sich im wesentlichen auch Mitte des 21. Jahrhunderts nichts geändert, wobei der traditionsreiche Hamburger Sportverein mittlerweile auch über eine Hoverball-Abteilung verfügt.

Für die geschäftliche Seite des Profisport-Bereichs ist dabei - ebenfalls bereits seit dem letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts - die HSV AG verantwortlich [2].


HSV AG[Bearbeiten]

HSV AG
Überblick (Stand:2080)[2]
Branche: Sport
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Chief Executive Officer: Mareike Terboven
Unternehmensform: Aktiengesellschaft

Verwaltet wird der HSV durch die HSV AG, dem Verwaltungskonzern des Sportvereins. Dieser überwacht sämtliche Aktivitäten des Breitensportvereins. Aufgrund der vielen Abteilungen verhandelt der Verwaltungskonzern über Übertragungsrechte, Merchandise und Werbeverträge [2]. Die Geschicke des Hamburger Sportvereins werden 2072 von der Geschäftsfrau Mareike Terboven geleitet, auch, wenn namentlich viele männliche Fußballfans eine Frau am Steuer ihres HSV für eine Katastrophe halten [3]. Diesen Posten hat sie auch noch 2080 inne und die hartgesottene Frau hat auch wenig Skrupel, Shadowrunner einzusetzen, um ihren Konzern zu verteidigen [2].


Abteilungen[Bearbeiten]

Combatbiking[Bearbeiten]

HSV Freibeuter
(Combatbiking)

Überblick (Stand:2080)[4]
Stadt: Hamburg [4]
Liga: DCBL [4]

In der von Ares Entertainment ADL wiederbelebten DCBL ist der HSV 2080 mit einer Combatbiking-Abteilung, genannt «HSV Freibeuter», vertreten [4]. Diese - respektive deren Anhänger - pflegen eine erbitterte Fanfeindschaft mit den «Pomorya Eternals» [5].

Spieler[Bearbeiten]

Ehemalige und aktive Spieler
Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Bashar „Skywalker“ Jahoda [5] Linebiker [5]
Magnus „Nomad“ Janssen [5] Lancebiker [5]
Khalid „Berserker“ Voß [5] Goalie [5]


Fußball[Bearbeiten]

Die erste Fußballmannschaft des HSV gehörte seit deren Gründung im 20. Jahrhundert bis zum Schluss immer zur Ersten Fußball-Bundesliga. Nach deren Ende spielt sie erfolgreich in der Liga Norddeutscher Bund und ist ziemlich regelmäßig ein vielversprechender Anwärter auf die Teilnahme am "Cup der Meister", in dem unter den Meistern der fünf Oberligen der Allianz der Allianz- respektive Deutsche Meister ermittelt wird. In den 2070ern trägt sie ihre Heimspiele in der neuen Airbus-Arena im zu Kaltenkirchen gehörenden Norderstedt aus, und gilt - im direkten Vergleich zum Lokalrivalen «FC St. Pauli» - als das Hamburger Vorzeige- und Nobelteam. [6]

Dies gilt nach wie vor, auch, wenn 2073 nicht sie, sondern die Lokal- und Stadtrivalen vom «FC St. Pauli» Meister der Liga Norddeutscher Bund und damit Teilnehmer am "Cup der Meister" waren [7]. So konnte der HSV Ende Juli 2080 den VfR Neumüster e.V. mit 2:1 schlagen [8]. Dies verhinderte aber auch nicht, dass in der 2080er Saison erneut nicht der HSV sondern «St. Pauli» Nordmeister wurde und damit am Cup der Meister teilnahm [9].

Spieler[Bearbeiten]

Ehemalige und aktive Spieler(innen)
Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Kathrin Iwanowa [10]  ?  ? Spielerin, kommt - wie die anderen Spitzenspielerinnen im deutschen Profifußball - zum Schutz gegen Stalker und vor allem gegen Anfeindungen aus den Reihen der Hooligans und Ultra-Fangruppen, die sich mit Frauen im "Männersport" Fußball nicht abfinden können und wollen, immer mit Bodyguards ins Stadion [10].

Hoverball[Bearbeiten]

HSV Silent Sharks
(Hoverball)

Überblick (Stand:2080)[11]

Hsv-silent-sharks.png

Lizenz: cc-by-nc-sa/3.0
(Urheber: Sebastian Michel) [20]
Gegründet: 2040
Stadt: Hamburg (ADL)
Liga: DHL [14] [15] (ehem. WHL) [6]

Die Hoverball-Abteilung des HSV firmiert unter dem Namen «HSV Silent Sharks», trägt ihre Heimspiele auf der Alster aus und spielt seit Ligagründung 2041 mit Erfolg in der ersten Liga - der WHL - mit [6]. Die Mannschaft ist für die freundschaftliche Bande zwischen den Hamburger Hoverball-Cracks und den Stadtkriegern der «Duisburg Toxic Spyrits» bekannt, die es sich nie nehmen lassen, gemeinsam feiern zu gehen, wenn die Duisburger im Rahmen der DSKL oder des Teutonen-Cups in der Hansestadt zu Gast sind. [12]

Zwischen den Anhängern der «HSV Silent Sharks» und denen der «White Skullz» aus Rostock besteht dagegen eine erbitterte Fan-Feindschaft, die sich regelmäßig in Hooligan-Ausschreitungen Bahn bricht, wenn das Rostocker Team für ein Match in die Hansestadt kommt. - Das Teammanagement beider Mannschaften kultiviert diese Rivalität allerdings bei weiten nicht in dem Maße, und beide Teams haben wiederholt Spieler untereinander getauscht. [6]

Shadowtalk Pfeil.png ...was bei den Fans natürlich überhaupt nicht gut ankommt...
Shadowtalk Pfeil.png Sports Fan

Weiterhin ist der Pokalwettbewerb des Kabitzky-Cups [6] nach einem tödlich verunglückten «Silent Sharks»-Spieler benannt, und wird alljährlich vom HSV gemeinsam mit der Hapag-Lloyd AG ausgerichtet. Traditionell fand dieser bislang immer am Ende der Hinrunde der jeweiligen Liga-Saison in Hamburg statt [13].

Shadowtalk Pfeil.png '76 wurde der Austragungs-Modus des Kabitzky-Cups geändert, so daß nur noch die Heimspiele der «Silent Sharks» und das Finale in der Hansestadt stattfanden. - Das bestritten die Amateure der «Oslo Vikings» Anfang Juli dann gegen «Capella Kopenhagen», nachdem sie die «Sharks» bereits im Viertelfinale in einem von Seiten der Viking-Biker überhart geführten Match vor heimischem Publikum besiegt hatten. - Speziell, was die Osloer Spieler Norrisson und Björkson mit dem Hamburger Troll-Goalie Towerhouse LaGrande angestellt haben, hatte - abseits von Pit Fighting und Urban Brawl - mit Sport nun wirklich nicht mehr viel zu tun! [21]
Shadowtalk Pfeil.png Hoyzer 4.0
Shadowtalk Pfeil.png Im April 2080 haben meine - von Verletzungspech geplagten und durch die Sechs-Spiele-Sperre der Idioten Norrisson und Björkson aus dem Saison-Auftakt-Match geschwächten - «Oslo Vikings» dann eine Niederlage gegen die «Silent Sharks» kassiert. - Nicht so hoch, wie gegen die «Oberrhein Orcas», aber trotzdem das letzte, was sie nach der Katastrophe in der Partie gegen «HV Aale Linden» und der Seuchensaison letztes Jahr gebraucht hätten...! [21]
Shadowtalk Pfeil.png Wolfhardt "Waldi" van Kjerkrade

Auch nach der drastischen Umstrukturierung des Ligabetriebs, mit einer rein deutschen (respektive nur den deutschsprachigen Raum mit ADL, Österreich und Schweiz abdeckenden) Deutschen Hoverball League sind die "Silent Sharks" weiterhin souverän auf den oberen Plätzen von DHL und World Series zu finden [14] [15].

Spieler[Bearbeiten]

Ehemalige und aktive Spieler
Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Axel Bloom [14]  ?  ? Spitzenspieler, der sich eines sicheren Stammplatzes im Team und eines 7-stelligen Gehalts erfreut. [14]
Leon "L." Kabitzky [13]  ?  ? erster, in den 2040ern während eines Matchs tödlich verunglückter Pro-Hoverball-Spieler [13]
Irene von Wetzel [15] Runner [16]  ?
Maksim „Orca“ Gruber [15] Lightning [16]  ?
Marin „Hammer“ Peter [15] Guard [15]  ?
Thomas Towerhouse LaGrande [21] Goalie [21] Troll [21]

Stadtkrieg[Bearbeiten]

Die 2080 angedachte Überlegung, eine eigene Stadtkrieg-Abteilung mit neuem Team aufzubauen oder die in der Liga etablierten «Hamburg Rams» zu übernehmen [2] wurden nicht umgesetzt. Dafür ist die HSV AG - neben AquaDyne - bei den «Rams» als Co-Sponsor mit eingestiegen [5]. - Ungeachtet dessen werden die «Hamburg Rams» in den Medien 2082+ häufig - inkorrekt - als "Stadtkrieg-Abteilung des HSV" appostrophiert [16].

Weitere[Bearbeiten]

Der HSV hat noch ein paar weitere Abteilungen: [2]


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Romane:

Sonstige:

  • NovaPuls 30.07.2080 - "Sportblitz Fußball"

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Datapuls: Hamburg S.22
^[2] - Datapuls: Hamburg S.116
^[3] - Schattenstädte-Neuauflage S.137,
^[4] - Lifestyle 2080 S.202
^[5] - Hinter dem Vorhang S.154
^[6] - Schattenstädte-Neuauflage S.168
^[7] - Lifestyle 2073 S.104
^[8] - NovaPuls 30.07.2080 - "Sportblitz Fußball"
^[9] - Hinter dem Vorhang S.150
^[10] - Lifestyle 2080 S.180
^[11] - Datapuls: Hamburg S.23-24
^[12] - Blut & Spiele S.116, 117, 119
^[13] - Lifestyle 2080 S.206
^[14] - Lifestyle 2080 S.205
^[15] - Hinter dem Vorhang S.155
^[16] - Lifestyle 2080 S.200
^[17] - Blut & Spiele S.112 (HSV-Logo)

^[20] - Das "Silent Sharks"-Logo stellt eine Eigenerfindung von Sebastian Michel dar, und ist daher nicht kanonisch.
^[21] - Der geänderte Austragungsmodus des Kabitzky-Cups '76, das Team der «Oslo Vikings» und die Begegnungen in dieser Pokalsaison sowie die folgende Liga-Begegnung 2080 sind Eigenerfingungen von Benutzer "Karel", und nicht durch offizielle Quellen abgedeckt und folglich nicht kanonisch.

Weblinks[Bearbeiten]

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