Genera-Skandal: Unterschied zwischen den Versionen

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Die illegalen Experimente, Genmanipulation an unfreiwilligen menschlichen Versuchspersonen, wurden Anfang {{Shx|2056}} bekannt, nachdem Aktivisten von [[Grüne Zellen]] Dokumente über die Vorgänge bei Genera mehreren [[Europa|europäischen]] Medienberichterstattern zugespielt hatten. In den Dokumenten gab es auch Hinweise auf die Beteiligung weiterer Konzerne, darunter der Mutterkonzern AG Chemie, [[Mitsuhama]] Western Europe und [[Proteus]], die alle "Material", mutmaßlich Versuchspersonen, an Genera geliefert hatten. Auf die Berichterstattung folgte eine international koordinierte Untersuchung von Genera, bei der Durchsuchung der Konzerneinrichtungen konnten allerdings keine weiteren Belege für die Verwicklung der anderen Konzerne sichergestellt werden, da ein Großteil der Spuren zu diesem Zeitpunkt bereits zerstört worden war. Genera selbst wurde wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verletztung internationaler Standards für die Beschränkung gentechnischer Forschung angeklagt und verurteilt.
 
Die illegalen Experimente, Genmanipulation an unfreiwilligen menschlichen Versuchspersonen, wurden Anfang {{Shx|2056}} bekannt, nachdem Aktivisten von [[Grüne Zellen]] Dokumente über die Vorgänge bei Genera mehreren [[Europa|europäischen]] Medienberichterstattern zugespielt hatten. In den Dokumenten gab es auch Hinweise auf die Beteiligung weiterer Konzerne, darunter der Mutterkonzern AG Chemie, [[Mitsuhama]] Western Europe und [[Proteus]], die alle "Material", mutmaßlich Versuchspersonen, an Genera geliefert hatten. Auf die Berichterstattung folgte eine international koordinierte Untersuchung von Genera, bei der Durchsuchung der Konzerneinrichtungen konnten allerdings keine weiteren Belege für die Verwicklung der anderen Konzerne sichergestellt werden, da ein Großteil der Spuren zu diesem Zeitpunkt bereits zerstört worden war. Genera selbst wurde wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verletztung internationaler Standards für die Beschränkung gentechnischer Forschung angeklagt und verurteilt.
 
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Version vom 17. Dezember 2009, 21:00 Uhr

Der Genera-Skandal war die öffentliche Anklage und Verurteilung der AG Chemie-Tochter Genera nach dem Bekanntwerden von illegalen Menschenexperimenten, die die Firma im Rahmen des Generatio Aequivoca-Projekt durchgeführt hatte.

Geschichte

Die illegalen Experimente, Genmanipulation an unfreiwilligen menschlichen Versuchspersonen, wurden Anfang 2056 bekannt, nachdem Aktivisten von Grüne Zellen Dokumente über die Vorgänge bei Genera mehreren europäischen Medienberichterstattern zugespielt hatten. In den Dokumenten gab es auch Hinweise auf die Beteiligung weiterer Konzerne, darunter der Mutterkonzern AG Chemie, Mitsuhama Western Europe und Proteus, die alle "Material", mutmaßlich Versuchspersonen, an Genera geliefert hatten. Auf die Berichterstattung folgte eine international koordinierte Untersuchung von Genera, bei der Durchsuchung der Konzerneinrichtungen konnten allerdings keine weiteren Belege für die Verwicklung der anderen Konzerne sichergestellt werden, da ein Großteil der Spuren zu diesem Zeitpunkt bereits zerstört worden war. Genera selbst wurde wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verletztung internationaler Standards für die Beschränkung gentechnischer Forschung angeklagt und verurteilt.

Shadowtalk Pfeil.png Tells und Konwachts alter, leider viel zu früh verschiedener Chummer "Sandman" hat immer behauptet, Genera sei nie eine reine AGC-Tochter gewesen, sondern ein Joint-Venture mit der Proteus AG... möglicher Weise hat die Tatsache, daß er Beweise dafür hatte, ihn damals den Kopf gekostet... und uns unser Frankfurter Schattenland!
Shadowtalk Pfeil.png Corpshark


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Genera-Skandal in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren kann man hier nachlesen.

Primärquellen zum Genera-Skandal sind: