Everett Naval Shipyards: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Gemäß der im [[Vertrag von Denver]] festgeschriebenen Provisorien stand der Stützpunkt wenigstens bis in die {{Shx|2050er}} auch den Schiffen der [[Salish-Shidhe Council Defense Forces]] des [[Salish-Shidhe Council|SSCs]] und der [[Metroplex-Garde]] Seattles offen. Im Jahre {{Shx|2070}} war der Stützpunkt zudem für ein Jahr Gastgeber für die , | + | Gemäß der im [[Vertrag von Denver]] festgeschriebenen Provisorien stand der Stützpunkt wenigstens bis in die {{Shx|2050er}} auch den Schiffen der [[Salish-Shidhe Council Defense Forces]] des [[Salish-Shidhe Council|SSCs]] und der [[Metroplex-Garde]] Seattles offen. Im Jahre {{Shx|2070}} war der Stützpunkt zudem für ein Jahr Gastgeber für die «CSS Virginia II», ein [[U-Boot]] der Hunley-Klasse, das hier an einer Reihe gemeinsamer Maneuver von UCAS- und [[CAS Navy]] teilnehmen sollte. |
Ebenfalls im Stadtteil liegt auch das «[[Everett Naval Hospital]]», das dem Stützpunkt praktisch zugehörig aber Mitte des 21. Jahrhunderts dennoch nicht mehr ausschließlich für Militärpersonal reserviert ist, sondern auch Zivilisten als Patienten aufnimmt. | Ebenfalls im Stadtteil liegt auch das «[[Everett Naval Hospital]]», das dem Stützpunkt praktisch zugehörig aber Mitte des 21. Jahrhunderts dennoch nicht mehr ausschließlich für Militärpersonal reserviert ist, sondern auch Zivilisten als Patienten aufnimmt. | ||
Version vom 23. März 2009, 17:45 Uhr
Die Everett Naval Docks im Seattler Stadtteil Everett sind der bedeutendste - weil einzige - Standort der UCAS Navy an der Westküste Nordamerikas.
Inhaltsverzeichnis
Funktionen
Errichtet in den 1990er Jahren als Standort und Liegeplatz des damaligen US-Flugzeugträger-Geschwaders können die Einrichtungen am Pudged Sound auch Mitte des 21sten Jahrhunderts noch die größten unter den UCAS-Kriegsschiffen aufnehmen, inklusive der kanado-amerikanischen Nuklear-Superflugzeugträger.
Gemäß der im Vertrag von Denver festgeschriebenen Provisorien stand der Stützpunkt wenigstens bis in die 2050er auch den Schiffen der Salish-Shidhe Council Defense Forces des SSCs und der Metroplex-Garde Seattles offen. Im Jahre 2070 war der Stützpunkt zudem für ein Jahr Gastgeber für die «CSS Virginia II», ein U-Boot der Hunley-Klasse, das hier an einer Reihe gemeinsamer Maneuver von UCAS- und CAS Navy teilnehmen sollte.
Ebenfalls im Stadtteil liegt auch das «Everett Naval Hospital», das dem Stützpunkt praktisch zugehörig aber Mitte des 21. Jahrhunderts dennoch nicht mehr ausschließlich für Militärpersonal reserviert ist, sondern auch Zivilisten als Patienten aufnimmt.
Kommandanten
Das Kommando über die Basis lag ca. 2050 in den Händen von Rear Admiral Jennifer McNair, die 2070 jedoch von Vizeadmiral John Lienhard abgelöst worden war. Letzterer hatte jedoch ein ausgesprochen schlechtes Verhältnis zum amtierenden Kommandanten von Fort Lewis, und nimmt zudem die Salish-Shidhe Militärbasis, die den Marinedocks genau gegenüber direkt hinter der Grenze liegt, gerne und häufig zum Anlass für Provokationen und Säbelrasseln.
Schiffe
- USS Colin Powell
- ca 2070 Flaggschiff des gleichnamigen Nuklear-Superflugzeugträger-Geschwaders, stationiert in den Everett Naval Shipyards [1]
- USS Koontz
- um 2052 das Flaggschiff des Nuklear-Superflugzeugträger-Geschwaders, stationiert in den Everett Naval Shipyards. [2]
Quellen
Dieser Artikel basiert auf der Übersetzung von Auszügen des Artikels UCAS Navy im SixthWorld Wiki der dort unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich
hier.
Primärquellen zu den Everett Naval Shipyards sind:
- Runners Havens / Schattenstädte - Seattle S.71, 105
- Seattle Quellenbuch / Seattle Sourcebook p.89, 91
