Druidische Tradition: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. September 2008, 08:24 Uhr

Als Druide bezeichnet man eine bestimmte Form eines Zauberers, wobei sich das vorallem am Stil und bestimmten Praktiken beim Wirken ihrer Magie festmachen lässt, zu denen der Gebrauch von Sicheln als magisches Werkzeug, Steinkreisen und Menhiren als Ritualort, Eicheln bzw. Eichenlaub und Misteln als Telesma und oft auch Blutopfer gehören. Häufig vergleicht man sie eher mit Schamanen als mit hermetischen Magiern.

Allerdings kann man mehrere - ziemlich unterschiedliche - Arten von Druiden unterscheiden:

  • Die Keltische Druiden, von denen man weiß, dass sie Bäume und Gestirne als Totems verehren (Naturtotems) und dass sie häufig ihre Rituale in Steinkreisen abhalten.
    • Die sog. Wilden Druiden - ein besonderer Schlag unter den Keltischen Druiden, die sich oft von allen anderen (Meta-)Menschen absondern und ihre Rituale im Verborgenen wirken.
  • Die Hermetische Druiden - sind eigentlich Hermetiker, die aber ihre magische Praxis von Merlin herleiten und wie die keltischen Druiden Steinkreise und entsprechende Symbolik nutzen. Sie bilden das New Druidic Movement (NDM) in Großbritannien, das die Regierung des Lordprotektors und seiner Grüne Partei unterstützt. Der «Hermetische Druidismus» stellt als magisches Paradigma die vorherrschende Lehrmeinung an den britischen Universitäten von Oxford und Cambridge dar.
  • Die sog. Druiden Tír na nÓgs - sind an sich keine Druiden, auch wenn sie sich selbst als die einzig wahren Druiden bezeichnen. Da sie den Pfaden der Danaan sowie Tiertotems folgen, sind sie der Schule der irischen (elfischen) Pfadmagie zuzuordnen.

Druiden sind besonders häufig auf den Britischen Inseln zu finden.

  • Die Druiden der Bretagne in Frankreich gehören vermutlich zu den keltischen Druiden. Die französische Regierung hat dem von ihnen gebildeten Haut Conseil de Bretagne (notgedrungen) die Kontrolle über die Bretagne abgetreten, seit dem diese vom magischem Nebel abgeschottet ist.
  • sog. Germanische Druiden - faschistisch angehauchte Naturmagier in der ADL, die versuchen ihre Magie in eine arisch/germanischen Form zu wirken und die magische Formensprache entsprechend zu übersetzen und geben ihren Idolen die Namen germanischer Götter (Asen) oder folgen entsprechenden Tiertotems. Sie gehören meist dem Runenthing bzw. der Thule-Gesellschaft an, und unterstützen insgeheim rassistische Poliklubs wie den Siegfriedbund oder sogar die Terroristen der Nationalen Aktion oder Winternights.
Shadowtalk Pfeil.png Nicht alle Druiden der ADL sind Faschos: Diese neo-keltischen Typen am Glauberg sind zwar reichlich merkwürdig - aber mit anti-metamenschlichen rassistischen Spinnern wie unserem Freund Avatar haben die nix am Hut...
Shadowtalk Pfeil.png Anne Archiste
Shadowtalk Pfeil.png ...und wer mich oder meinen Papi Sergius mit den magischen Neo-Nazis in einem Atemzug nennt, der hat sich ebenso eine magische Säurebombe verdient, wie jeder AGC-Exec, der mir vor den Zauberfinger kommt!
Shadowtalk Pfeil.png Druidessa - Es ist an der Zeit, die Kon-Pinkel der Giftmafia in ihrer eigene Kloake zu ersäufen!

Die Übergänge zwischen der magischen Tradition der Germanischen Druiden der ADL und der nordischen Tradition der Neo-Heiden in der Skandinavischen Union, wie sie von Goden/Ghyden, Gannern, Seidrs und den Bersarks genannten KI-Adepten praktiziert wird, sind fließend.

Druiden haben außerdem gewisse Überschneidungen mit den Praktiken der Hexen des Wikka-Glaubens, mit denen sie sich auch die Jahresfeiertage teilen: Imbolc, Ostara (Frühlingsanfang bzw. Frühlings-Tag- und Nachtgleiche), Beltane, Litha (Sommersonnenwende), Lammas, Mabon (Herbstanfang bzw. Herbst-Tag- und Nachtgleiche), sowie Samhain, Yule (Wintersonnenwende).

Quellen