Daktari

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Daktari ist ein Straßendoc in Wien, der auf dem Gelände des alten Zoos im ehemaligen Aquarium/Terrarium praktiziert.

Er stammt angeblich aus Salzburg, und soll seine Aprobation wegen seines kreativen Finanzgebarens verloren haben. - Andererseits wird von ihm allerdings auch behauptete, daß er in Wahrheit Tierarzt wäre... In jedem Fall ist er ein Verbal-Sadist, der es genießt, seinen Patienten mit seinen detailierten Schilderungen dessen, was er nun mit ihnen machen wird, Angst, Grauen und Abscheu einzuflößen.

Auf jeden Fall ist er vollkommen skrupellos, und fühlt sich an lästige Hemmnisse wie den Hypokrathischen Eid nicht gebunden (falls er den je abgelegt haben sollte): So scheute er sich z. B. nicht, Teile eines lebenden Menschen wie Nase, Lippen und Brüste von der unglücklichen Prostituierten Schuschuh zu verwenden, um die Runnerin Zizzibee zwecks Tarnung operativ zum Schein in die vorgenannte zu verwandeln. Auch Organhandel war für ihn ein ganz selbstverständliches Nebengeschäft, weshalb es die sicherheitsbewußteren unter seinen Patienten vorzogen, ihn und sich selbst während er operierte mittels Mini-Kamera mit direkter Bildfunk-Übertragung zu einem Chummer überwachen zu lassen, der sie notfalls rächen würde.

Shadowtalk Pfeil.png Ich weiß... ich müsst mich in Grund und Boden schämen, daß ich der Schuschuh das angetan hab... aber damals hab ich g'laubt, daß ich die Hockn beim Danilo in der Inneren Stadt anders nicht durchziehn könnt'. - Und ich hab sie ja auch beim Eingang der Monomed abgelegt, wo ma ihr hoffentlich geholf'n hat, das sie's überlebt hat... echt!
Shadowtalk Pfeil.png Zizzibee
Shadowtalk Pfeil.png Warst halt schon damals 'n sentimentales Nudelaug, Du! - Dabei hast'e des gute Material, das die Kleine immer noch war, lediglich der Körperverwertungsstelle von der Monomed g'schenkt. Hättst' halt auf mein' Vorschlag eingehen soll'n - I wär' Dir beim Preis für dei' OP au' entgegen gekommen...!
Shadowtalk Pfeil.png Daktari

Weiterhin beschäftigt Daktari eine magisch aktive Banshees, die auf den Namen Heulsuse hört, als Assistentin, die die Heilung seiner Patienten mittels Magie beschleunigt und fördert. Im Gegenzug ließ er ihr aber auch Opfer zukommen, was in beidseitigem Intresse war: Der skrupellose Arzt verkabelte die Unglücklichen, die Heulsuse durch das Gelände des ehemaligen Wiener Tiergartens hetzte, zuvor mit einem SimRig, und mißbrauchte sie für Snuff-SimSinn-Aufnahmen, auch wenn er sich damit den unversöhnlichen Hass der Wiener Frauengang der «Menubeln» eingehandelt haben dürfte...

Quelle