Axi Wurm: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Das stimmt, solange von [[Mensch]]en, [[Elf]]en oder (nicht zu großen) [[Ork]]s die Rede ist... [[Zwerg]]e kriegt man zur Not auch vier - respektive fünf - in ein Abteil, während an [[Troll]]en maximal einer Platz findet, und der sich noch tierisch beengt fühlen dürfte...|'''''[[Dosi Kingsize]]''''' - "Size DOES matter!"}} | {{Shadowtalk|Das stimmt, solange von [[Mensch]]en, [[Elf]]en oder (nicht zu großen) [[Ork]]s die Rede ist... [[Zwerg]]e kriegt man zur Not auch vier - respektive fünf - in ein Abteil, während an [[Troll]]en maximal einer Platz findet, und der sich noch tierisch beengt fühlen dürfte...|'''''[[Dosi Kingsize]]''''' - "Size DOES matter!"}} | ||
Die Gesamtlänge des Vehikels beträgt 17 Meter, der ''Kopf'' ist drei, die einzelnen ''Glieder'' sind hingegen nur je zwei Meter lang. Zwischen den einzelnen Teilen, die mit Gelenken verbunden sind, die sich sowohl vertikal als auch horizontal verschieben können, besteht kein Durchgang. Jedes ''Glied ''des Fahrzeugs ist mit Stabilisatoren ausgerüstet, um sie selbst in extremen Lagen im Gleichgewicht zu halten, und Operationen auch in hochalpinem Gelände mit Steigungen von 90° und mehr zu ermöglichen. Jedes ''Glied'' besitzt einen eigenen Antrieb und kann notfalls autonom gesteuert werden, was es erlaubt, bei Beschädigung einzelne ''Glieder'' abzukoppeln und den Rest des "Wurms" wieder zu vereinigen, egal, ob nun ein Teil in der Mitte oder am Heck zerstört wurde. Naturgemäß ist das [[Fahrzeug]] für die Steuerung durch [[Rigger]] ausgelegt, und wird in Kampfsituationen gerne in acht kleinere - aber dadurch kaum weniger wehrhafte - Einheiten geteilt. Diese Taktik, die das Fahrzeug speziell zum Umzingeln des Gegners perfekt macht, stellt praktisch für jeden Feind eine höchst unangenehme Überraschung dar, wenn er statt einem Megapanzer plötzlich acht bewaffnete Fahrzeuge als Gegner hat... Die letzten drei Glieder sind ausdrücklich dafür ausgelegt, wenn sie abgekoppelt sind, vom Fahrer des Kopfes per [[Riggersteuerung]] wie [[Drohnen]] ferngelenkt zu werden. | Die Gesamtlänge des Vehikels beträgt 17 Meter, der ''Kopf'' ist drei, die einzelnen ''Glieder'' sind hingegen nur je zwei Meter lang. Zwischen den einzelnen Teilen, die mit Gelenken verbunden sind, die sich sowohl vertikal als auch horizontal verschieben können, besteht kein Durchgang. Jedes ''Glied ''des Fahrzeugs ist mit Stabilisatoren ausgerüstet, um sie selbst in extremen Lagen im Gleichgewicht zu halten, und Operationen auch in hochalpinem Gelände mit Steigungen von 90° und mehr zu ermöglichen. Jedes ''Glied'' besitzt einen eigenen Antrieb und kann notfalls autonom gesteuert werden, was es erlaubt, bei Beschädigung einzelne ''Glieder'' abzukoppeln und den Rest des "Wurms" wieder zu vereinigen, egal, ob nun ein Teil in der Mitte oder am Heck zerstört wurde. Naturgemäß ist das [[Fahrzeug]] für die Steuerung durch [[Rigger]] ausgelegt, und wird in Kampfsituationen gerne in acht kleinere - aber dadurch kaum weniger wehrhafte - Einheiten geteilt. Diese Taktik, die das Fahrzeug speziell zum Umzingeln des Gegners perfekt macht, stellt praktisch für jeden Feind eine höchst unangenehme Überraschung dar, wenn er statt einem Megapanzer plötzlich acht bewaffnete Fahrzeuge als Gegner hat... Die letzten drei Glieder sind ausdrücklich dafür ausgelegt, wenn sie abgekoppelt sind, vom Fahrer des Kopfes per [[Riggersteuerung]] wie [[Drohnen]] ferngelenkt zu werden. | ||
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Der Tank des Wurms fasste 300 Liter, und der Verbrauch lag im Durchschnitt bei 50 Liter auf 100 km, wo bei der Monster-Panzer im schweren und steilen Gelände 20km/h erreichte, auf ebener Straße dagegen bis zu 80 fahren konnte. | Der Tank des Wurms fasste 300 Liter, und der Verbrauch lag im Durchschnitt bei 50 Liter auf 100 km, wo bei der Monster-Panzer im schweren und steilen Gelände 20km/h erreichte, auf ebener Straße dagegen bis zu 80 fahren konnte. | ||
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Das Fahrzeug wurde erst nach dem Ende des Abwehrkampfes gegen den [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] entwickelt und produziert, und in der gesamten Alpenrepublik soll es nur 10 Stück davon geben. | Das Fahrzeug wurde erst nach dem Ende des Abwehrkampfes gegen den [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] entwickelt und produziert, und in der gesamten Alpenrepublik soll es nur 10 Stück davon geben. | ||
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Version vom 13. Dezember 2009, 12:42 Uhr
Der Axi "Wurm" ist ein mehrteiliges Panzerfahrzeug österreichischer Fertigung und war 2058 der Stolz des österreichischen Bundesheers.
Beschreibung
Der "Wurm" ist ein militärisches Kettenfahrzeug aus acht Gliedern, die je zwei Personen aufnehmen können, mit Ausnahme des Kopfes, der drei (Meta)menschen Platz bietet.
Das stimmt, solange von Menschen, Elfen oder (nicht zu großen) Orks die Rede ist... Zwerge kriegt man zur Not auch vier - respektive fünf - in ein Abteil, während an Trollen maximal einer Platz findet, und der sich noch tierisch beengt fühlen dürfte... Dosi Kingsize - "Size DOES matter!"Die Gesamtlänge des Vehikels beträgt 17 Meter, der Kopf ist drei, die einzelnen Glieder sind hingegen nur je zwei Meter lang. Zwischen den einzelnen Teilen, die mit Gelenken verbunden sind, die sich sowohl vertikal als auch horizontal verschieben können, besteht kein Durchgang. Jedes Glied des Fahrzeugs ist mit Stabilisatoren ausgerüstet, um sie selbst in extremen Lagen im Gleichgewicht zu halten, und Operationen auch in hochalpinem Gelände mit Steigungen von 90° und mehr zu ermöglichen. Jedes Glied besitzt einen eigenen Antrieb und kann notfalls autonom gesteuert werden, was es erlaubt, bei Beschädigung einzelne Glieder abzukoppeln und den Rest des "Wurms" wieder zu vereinigen, egal, ob nun ein Teil in der Mitte oder am Heck zerstört wurde. Naturgemäß ist das Fahrzeug für die Steuerung durch Rigger ausgelegt, und wird in Kampfsituationen gerne in acht kleinere - aber dadurch kaum weniger wehrhafte - Einheiten geteilt. Diese Taktik, die das Fahrzeug speziell zum Umzingeln des Gegners perfekt macht, stellt praktisch für jeden Feind eine höchst unangenehme Überraschung dar, wenn er statt einem Megapanzer plötzlich acht bewaffnete Fahrzeuge als Gegner hat... Die letzten drei Glieder sind ausdrücklich dafür ausgelegt, wenn sie abgekoppelt sind, vom Fahrer des Kopfes per Riggersteuerung wie Drohnen ferngelenkt zu werden.
Das erste und letzte Glied sind jeweils mit einer Vigilant Rotary Autocannon bestückt, während die anderen Glieder jeweils mittlere Maschinengewehre (MMGs) tragen. Am Kopf gibt es zudem eine Seilwinde mit Enterhakenkanone und Schlaganker zum Erklettern nahezu senkrechter oder gar überhängender Steilwände. Ein hochentwickeltes, militärisches Sensorenpaket, ein entsprechendes Pilotprogramm sowie ECM und ECCM für die elektronische Kriegsführung runden die Ausstattung ab...
Der Tank des Wurms fasste 300 Liter, und der Verbrauch lag im Durchschnitt bei 50 Liter auf 100 km, wo bei der Monster-Panzer im schweren und steilen Gelände 20km/h erreichte, auf ebener Straße dagegen bis zu 80 fahren konnte.
Das Fahrzeug wurde erst nach dem Ende des Abwehrkampfes gegen den Großen Dschihad entwickelt und produziert, und in der gesamten Alpenrepublik soll es nur 10 Stück davon geben.
Die Anschaffungskosten für solch ein seltenes Stück lagen 2058 bei stolzen 8 Millionen Euro und die Ausgaben für Wartung und Unterhalt überstiegen eindeutig das Budget jedes privaten "Liebhabers".
Auf Grund des Alters ist der "Wurm" naturgemäß nicht WiFi-fähig, und Preis und Unterhalt sind nicht von schlechten Eltern... aber nichts desto trotz gibt es auch anno '71 noch bestimmte Einsätze und Umgebungen, für die es einfach kein besseres und idealeres Gerät vorstellbar ist... Der General - Waffen töten keine Menschen - Menschen töten Menschen!
Quellen
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.54-55
