Ares Warhammer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Ares Warhammer''' ist die 2. Generation der BattleMechs von [[Ares]]. Er ist ein etwa 12,2m großer und 74,3 Tonnen schwerer Läufer welcher nur für Platin Triple A Kunden die mindestens 50 Millionen [[NewYen]] einfach so ausgeben können, angeboten wird. Er ist etwas kleiner als sein Vorgänger und hat verbesserte Rüstung und Mobilität. Um ihn zu steuern braucht man eine spezielle [[Riggerkontrolle]]-[[Move-by-wire]] Kombination mit der man nur den Warhammer steuern kann, da er nur über eingetauchtes Riggen gesteuert werden kann. Der Warhammer kann dank eingebauter Aktuatoren in den Gelenken sich bewegen wie ein menschliches Wesen. Außerdem besitzt er ein Advanced Targeting Assist system mit dem man mit geringen Genauigkeitseinbußen mehrere Ziele auf einmal anvisieren und angreifen kann. Zusätzlich besitzt er sowohl innere wie äußere Modular Interface Point System. Mit den inneren kann man den Warhammer verbessern, indem man dort zusätzliche Rüstung hinzugefügt oder Munition lagert oder Heatsinks einbaut. Auf Äußere kann Rüstung oder Waffen anbauen. Heatsinks braucht man, da BattleMechs viel Hitze generieren und sie bei Überhitzung Schaden nehmen.
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Der '''Ares Warhammer''' ist die 2. Generation der BattleMechs von [[Ares]]. Er ist ein etwa 12,2m großer und 74,3 Tonnen schwerer Läufer welcher nur für Platin Triple A Kunden die mindestens 50 Millionen [[NewYen]] einfach so ausgeben können, angeboten wird. Er ist etwas kleiner als sein Vorgänger und hat verbesserte Rüstung und Mobilität. Um ihn zu steuern braucht man eine spezielle [[Riggerkontrolle]]-[[Move-by-wire]] Kombination mit der man nur den Warhammer steuern kann, da er nur über eingetauchtes Riggen gesteuert werden kann. Diese hochspezialisierte [[Cyberware]] wird ausschließlich von Ares Cybernetics produziert, und ist alleine 2,75 Millionen Nuyen teuer. Der Warhammer kann dank eingebauter Aktuatoren in den Gelenken sich bewegen wie ein menschliches Wesen. Außerdem besitzt er ein Advanced Targeting Assist system mit dem man mit geringen Genauigkeitseinbußen mehrere Ziele auf einmal anvisieren und angreifen kann. Zusätzlich besitzt er sowohl innere wie äußere Modular Interface Point System. Mit den inneren kann man den Warhammer verbessern, indem man dort zusätzliche Rüstung hinzugefügt oder Munition lagert oder Heatsinks einbaut. Auf Äußere kann Rüstung oder Waffen anbauen. Heatsinks braucht man, da BattleMechs viel Hitze generieren und sie bei Überhitzung Schaden nehmen.
 
{{Shadowtalk|Wie schon die erste Generation dieser mechanisierten, haushohen Kampfmonster, der beim Wüstenkrieg {{Shx|2073}} vorgestellte "Mackie", wie er vom allerersten BattleMech Piloten [[Hanse Davion]] genannt wurde, ist auch diese zweite Generation kaum das, was man auf den Schlachtfeldern der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] mit ihren - mehrheitlich - a-symetrischen bewaffneten Konflikten und häufig von irregulären Kombattanten, Guerillas und Milizen innerhalb dicht besiedelter [[Sprawl]]s oder der erwachten Wildnis ausgefochtenen Kriegen gebrauchen könnte. - Als Schaustück für die [[Wüstenkriege]] oder [[Hot-War]]s ganz schön, und vielleicht auch zum Posten-stehen, als Machtdemonstration neben dem Tor des Präsidentenpalasts irgend eines größenwahnsinnigen Despoten ... aber für diesen Kundenkreis sind sie vermutlich auch in 10 Jahren einfach noch viel zu teuer und auch zu speziell!|'''''X-Knight''''' - <small>die Milliarden, die man bei der Entwicklung solcher BattleMechs verbrennt, ließen sich anderswo definitiv sinnvoller investieren!</small>|67%}}
 
{{Shadowtalk|Wie schon die erste Generation dieser mechanisierten, haushohen Kampfmonster, der beim Wüstenkrieg {{Shx|2073}} vorgestellte "Mackie", wie er vom allerersten BattleMech Piloten [[Hanse Davion]] genannt wurde, ist auch diese zweite Generation kaum das, was man auf den Schlachtfeldern der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] mit ihren - mehrheitlich - a-symetrischen bewaffneten Konflikten und häufig von irregulären Kombattanten, Guerillas und Milizen innerhalb dicht besiedelter [[Sprawl]]s oder der erwachten Wildnis ausgefochtenen Kriegen gebrauchen könnte. - Als Schaustück für die [[Wüstenkriege]] oder [[Hot-War]]s ganz schön, und vielleicht auch zum Posten-stehen, als Machtdemonstration neben dem Tor des Präsidentenpalasts irgend eines größenwahnsinnigen Despoten ... aber für diesen Kundenkreis sind sie vermutlich auch in 10 Jahren einfach noch viel zu teuer und auch zu speziell!|'''''X-Knight''''' - <small>die Milliarden, die man bei der Entwicklung solcher BattleMechs verbrennt, ließen sich anderswo definitiv sinnvoller investieren!</small>|67%}}
 
{{Shadowtalk|Dem steht allerdings gegenüber, dass angeblich der allererste Kunde des Warhammer ein [[Afrika]]nischer Warlord war der nun damit seine Feinde wortwörtlich zerstampft.|'''''[[Panik]]'''''}}
 
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Die bislang einzige, bekannte Produktionsstätte für diese Kriegsmaschinen befindet sich bei [[Mobile]] in [[Alabama]], und der [[Jackpointer]] [[Clockwork]] behauptet, diese - wie auch die spezifischen Baupläne und Ares' Marketingdokumente für den Mech - mit eigenen Augen gesehen zu haben. - Als Teil der dortigen [[Sicherheitsmaßnahmen]] respektive Wachmannschaft wird der "Warhammer"-Mech im Übrigen nicht eingesetzt.
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== Outgame Info ==
 
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Version vom 11. Juni 2017, 14:42 Uhr

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Ares Warhammer
Überblick (Stand:????)
Art: Läufer
Klassifikation: BattleMech
Verwendung: Militär / Wüstenkriege
Hardware: speziell
Größe: 12,2 m hoch
Gewicht: 74,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 mph (?)
Hersteller:
Ares (Ares Arms)
Listenpreis: über 50 Millionen Nuyen

Der Ares Warhammer ist die 2. Generation der BattleMechs von Ares. Er ist ein etwa 12,2m großer und 74,3 Tonnen schwerer Läufer welcher nur für Platin Triple A Kunden die mindestens 50 Millionen NewYen einfach so ausgeben können, angeboten wird. Er ist etwas kleiner als sein Vorgänger und hat verbesserte Rüstung und Mobilität. Um ihn zu steuern braucht man eine spezielle Riggerkontrolle-Move-by-wire Kombination mit der man nur den Warhammer steuern kann, da er nur über eingetauchtes Riggen gesteuert werden kann. Diese hochspezialisierte Cyberware wird ausschließlich von Ares Cybernetics produziert, und ist alleine 2,75 Millionen Nuyen teuer. Der Warhammer kann dank eingebauter Aktuatoren in den Gelenken sich bewegen wie ein menschliches Wesen. Außerdem besitzt er ein Advanced Targeting Assist system mit dem man mit geringen Genauigkeitseinbußen mehrere Ziele auf einmal anvisieren und angreifen kann. Zusätzlich besitzt er sowohl innere wie äußere Modular Interface Point System. Mit den inneren kann man den Warhammer verbessern, indem man dort zusätzliche Rüstung hinzugefügt oder Munition lagert oder Heatsinks einbaut. Auf Äußere kann Rüstung oder Waffen anbauen. Heatsinks braucht man, da BattleMechs viel Hitze generieren und sie bei Überhitzung Schaden nehmen.

Shadowtalk Pfeil.png Wie schon die erste Generation dieser mechanisierten, haushohen Kampfmonster, der beim Wüstenkrieg 2073 vorgestellte "Mackie", wie er vom allerersten BattleMech Piloten Hanse Davion genannt wurde, ist auch diese zweite Generation kaum das, was man auf den Schlachtfeldern der Sechsten Welt mit ihren - mehrheitlich - a-symetrischen bewaffneten Konflikten und häufig von irregulären Kombattanten, Guerillas und Milizen innerhalb dicht besiedelter Sprawls oder der erwachten Wildnis ausgefochtenen Kriegen gebrauchen könnte. - Als Schaustück für die Wüstenkriege oder Hot-Wars ganz schön, und vielleicht auch zum Posten-stehen, als Machtdemonstration neben dem Tor des Präsidentenpalasts irgend eines größenwahnsinnigen Despoten ... aber für diesen Kundenkreis sind sie vermutlich auch in 10 Jahren einfach noch viel zu teuer und auch zu speziell!
Shadowtalk Pfeil.png X-Knight - die Milliarden, die man bei der Entwicklung solcher BattleMechs verbrennt, ließen sich anderswo definitiv sinnvoller investieren!
Shadowtalk Pfeil.png Dem steht allerdings gegenüber, dass angeblich der allererste Kunde des Warhammer ein Afrikanischer Warlord war der nun damit seine Feinde wortwörtlich zerstampft.
Shadowtalk Pfeil.png Panik

Die bislang einzige, bekannte Produktionsstätte für diese Kriegsmaschinen befindet sich bei Mobile in Alabama, und der Jackpointer Clockwork behauptet, diese - wie auch die spezifischen Baupläne und Ares' Marketingdokumente für den Mech - mit eigenen Augen gesehen zu haben. - Als Teil der dortigen Sicherheitsmaßnahmen respektive Wachmannschaft wird der "Warhammer"-Mech im Übrigen nicht eingesetzt.

Outgame Info

Der Ares Warhammer sowie BattleMechs sind eine Anspielung auf Battletech.

Quelle