Anhembi Morumbi: Unterschied zwischen den Versionen

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Offiziell verstarb sie in ihrer Zelle, und ihr Leichnam wurde wegen akutem [[VITAS]]-Verdacht und der damit verbundenen Infektionsgefahr - angeblich - umgehend eingeäschert. Die Stammesleute, die ihren Tod gefordert hatten, waren nicht zufrieden - wäre es nach ihnen gegangen, hätte sie eine Steinigung und / oder öffentliche Enthauptung erwartet. - Ihnen blieb jedoch nichts anderes übrig, als ihr offizielles Ende zu akzeptieren. - In Wahrheit verließ Anhembi Morumbi den afrikanischen Kontinent jedoch durchaus lebendig und in einem japanischen Konzernjet, der nur Stunden später auf dem Neo-Tokio-Narita International Airport landete.  
 
Offiziell verstarb sie in ihrer Zelle, und ihr Leichnam wurde wegen akutem [[VITAS]]-Verdacht und der damit verbundenen Infektionsgefahr - angeblich - umgehend eingeäschert. Die Stammesleute, die ihren Tod gefordert hatten, waren nicht zufrieden - wäre es nach ihnen gegangen, hätte sie eine Steinigung und / oder öffentliche Enthauptung erwartet. - Ihnen blieb jedoch nichts anderes übrig, als ihr offizielles Ende zu akzeptieren. - In Wahrheit verließ Anhembi Morumbi den afrikanischen Kontinent jedoch durchaus lebendig und in einem japanischen Konzernjet, der nur Stunden später auf dem Neo-Tokio-Narita International Airport landete.  
  
In der Folge hat sie tatsächlich als Line- und fallweise auch als Lance Bikerin der «Dragons» Karriere gemacht, und sich exotisch, wie sie als schwarze Elfe für die Japaner war, rasch zu einem Publikumsliebling entwickelt.  
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In der Folge hat sie tatsächlich als Line- und fallweise auch als Lance Bikerin der «Dragons» Karriere gemacht, und sich exotisch, wie sie als schwarze Elfe für die Japaner war, rasch zu einem Publikumsliebling entwickelt. - 2080 haben die Tokyo Dragons - erstmals - die Einladung zur Teilnahme am [[Erzbergrodeo]] in [[Österreich]] erhalten (und angenommen), was es der Kenianerin erlauben wird, auch in der Alpenrepublik als Combat Bikerin für Furore zu sorgen...!
  
 
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Version vom 16. April 2018, 02:09 Uhr

 
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Anhembi Morumbi
Geschlecht weiblich
Metatyp Elfe
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe nahezu schwarz (sehr dunkelbraun)
Nationalität kenianisch
Beruf Ex-Leichtathletin / Fitness Model / Combat Bikerin

Anhembi Morumbi ist eine Kenianerin und Elfe, die sich in ihrer Jugend als Ausnahme-Leichtathletin hervortat, später Fitness-Model und schließlich professionelle Combat Bikerin wurde.

Biographie

Als 17jährige trat Anhembi - die in Mombasa geboren wurde - für ihr Land bei den Olympischen Spielen im fernen Denver an, wo sie 3 Silber- und 4 Goldmedaillen in Laufwettbewerben über verschiedene olympische Distanzen gewann. - Ihre Familie (und deren Nachbarschaft in ihrer Vaterstadt) standen allerdings mit dem vom Konzerngerichtshof gelenkten Marionettenregime in der Hauptstadt Nairobi auf Kriegsfuß, weshalb ihr dort - als sie zurück in ihrer kenianischen Heimat war - für die Erfolge in der kenianischen Olympiamannschaft kaum Anerkennung gezollt wurde (und diejenigen, die ihre sportlichen Leistungen insgeheim trotzdem bewunderten, sich alle Mühe gaben, es ihr nicht zu zeigen). - Dass sie in der Folge bereitwillig als Modell für jene Konzerndesigner arbeitete, die die zum Laufen optimierten "Renraku Kalenjin"-Cyberbeine entwarfen, verstärkte die Entfremdung von ihrer Familie noch, zumal da ein Onkel väterlicherseits, der ein mächtiger Stammesschamane war, sie öffentlich zu einem "gefallenen Mädchen" erklärte und ihre formale Verstoßung aus dem Familienklan forderte. - In der Folge nahm sie eine bedingte Renraku-Konzernbürgerschaft an, von der sie sich einen Weg aus ihrem intolleranten familiären Umfeld in Mombasa versprach.

Mit den Nuyen, die sie als Modell für die Cyberware-Designer verdiente, und der Freiheit, die das Leben in der Stadt des Weltraum-Bahnhofs und außer Reichweite ihrer Familie versprach, stürzte sie sich ins Nachtleben, und fand Anschluss an eine Clique von Renraku-Jungkonzernern, die zu den «Red Ronin» zählten, der Renraku-Konzerngang. In der Gesellschaft dieser bōsōzokusken jungen Japaner entdeckte sie sehr rasch, dass ihre Liebe für Motorräder und schnelles Fahren mindestens ebenso groß war, wie ihre Begeisterung für's Laufen. - Und als Fahrerin war sie ein Naturtalent. Als die Bōsōzoku entdeckte, dass junge Stammesangehörige auf der Überlandstraße zwischen Nairobi und Mombasa Autojagd als Mannbarkeitsritual praktizierte, fiel den «Red Ronin» natürlich nichts besseres ein, als diese zu - bewaffneten - Rennen herauszufordern, wobei Anhembi nur all zu begeistert mitmachte. - Es kam, wie es kommen musste. Die Rennen eskalierten, irgendwann gab es Tote, und während die männlichen «Red Ronin» sich für das Rennen - wie bei all ihren fragwürdigen Gang-Aktivitäten - vermummt hatten, so dass man keinem der jungen Konzernangehörigen etwas nachweisen konnte, wurde die junge Kenianerin prompt erkannt. - Sie fand sich rasch in einer Zelle wieder, ihre bedingte Konzern-SIN bot ihr keinen Schutz sondern wurde umgehend eingezogen, und der Stamm, dem die getöteten Jünglinge angehört hatten, forderte ihre Auslieferung, was für sie ein sicheres Todesurteil gewesen wäre. Sie hatte das Glück, dass unter den Vätern der «Red Ronin» einer der Teambesitzer der «Tokio Dragons» war, der sich zur fraglichen Zeit gerade in Nairobi aufhielt - und der sehr wohl wusste, dass sein nichtsnutziger Filius (der sich zu seinem 21. Geburtstag eine hochwertige FSE geleistet hatte, ihr als Motorradfahrer aber trotzdem keinesfalls das Wasser reichen konnte) mindestens ebenso schuldig war, wie sie. Zudem faszinierte ihn die farbige Elfe mit ihrer Ebenholzhaut, den schräg stehenden, fast schwarzen Mandelaugen und den langen, schlanken, gazellengleichen Gliedmaßen. Daher machte er ihr ein Angebot, das sie in ihrer Lage nicht ablehnen konnte, das sie allerdings auch dann nicht ausgeschlagen hätte, wenn sie sich nicht in dieser Zwangslage befunden hätte: Nach Japan zu gehen, und Pro-Combat Bikerin zu werden - das war schließlich ihr Traum, seit sie Motorräder für sich entdeckt hatte!

Offiziell verstarb sie in ihrer Zelle, und ihr Leichnam wurde wegen akutem VITAS-Verdacht und der damit verbundenen Infektionsgefahr - angeblich - umgehend eingeäschert. Die Stammesleute, die ihren Tod gefordert hatten, waren nicht zufrieden - wäre es nach ihnen gegangen, hätte sie eine Steinigung und / oder öffentliche Enthauptung erwartet. - Ihnen blieb jedoch nichts anderes übrig, als ihr offizielles Ende zu akzeptieren. - In Wahrheit verließ Anhembi Morumbi den afrikanischen Kontinent jedoch durchaus lebendig und in einem japanischen Konzernjet, der nur Stunden später auf dem Neo-Tokio-Narita International Airport landete.

In der Folge hat sie tatsächlich als Line- und fallweise auch als Lance Bikerin der «Dragons» Karriere gemacht, und sich exotisch, wie sie als schwarze Elfe für die Japaner war, rasch zu einem Publikumsliebling entwickelt. - 2080 haben die Tokyo Dragons - erstmals - die Einladung zur Teilnahme am Erzbergrodeo in Österreich erhalten (und angenommen), was es der Kenianerin erlauben wird, auch in der Alpenrepublik als Combat Bikerin für Furore zu sorgen...!