Österreichische Grüne: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurz nach der Jahrtausendwende standen die österreichischen Grünen im Rahmen einer Koalitionsregierung in Regierungsverantwortung, und einer oder eine ihrer Politiker(innen) hatte sich im Rahmen des allgemeinen Postengeschachers das Verteidigungsministerium gesichert. Dies nutzte der- oder diejenige, um das Österreichische Bundesheer radikal abzurüsten, und die Vorstellungen seiner Parteifreunde von einem "Bundesheer Light" zu verwirklichen, das am Ende Ohne moderne oder gar [[Schwere Waffe]]n, Artillerie und Körperpanzerung dastand, und faktisch auf eine Musikkapelle und eine Wasser-Reinigungsanlage beschränkt war. Dies rächte sich, als die erste Phase der [[Eurokriege]] begann, und Österreich als [[Nation]] sich unfähig zeigte, den Hilfsersuchen der [[Tschechische Republik|Tschechischen Republik]] nachzukommen, die angesichts der Dampfwalze der [[Russische Republik|russischen]] [[Rote Armee|Roten Armee]] verzweifelt nach Unterstützung rief. - Die Wasser-Reinigungsanlage die das Bundesheer schickte, half - anders, als die vom [[Haus Habsburg]] aus dessen Privatschatulle bezahlten [[Söldner]] - jedenfalls nicht viel dabei, den neo-sowjetischen Vorstoß auf die tschechische Hauptstadt [[Prag]] zu stoppen.  
 
Kurz nach der Jahrtausendwende standen die österreichischen Grünen im Rahmen einer Koalitionsregierung in Regierungsverantwortung, und einer oder eine ihrer Politiker(innen) hatte sich im Rahmen des allgemeinen Postengeschachers das Verteidigungsministerium gesichert. Dies nutzte der- oder diejenige, um das Österreichische Bundesheer radikal abzurüsten, und die Vorstellungen seiner Parteifreunde von einem "Bundesheer Light" zu verwirklichen, das am Ende Ohne moderne oder gar [[Schwere Waffe]]n, Artillerie und Körperpanzerung dastand, und faktisch auf eine Musikkapelle und eine Wasser-Reinigungsanlage beschränkt war. Dies rächte sich, als die erste Phase der [[Eurokriege]] begann, und Österreich als [[Nation]] sich unfähig zeigte, den Hilfsersuchen der [[Tschechische Republik|Tschechischen Republik]] nachzukommen, die angesichts der Dampfwalze der [[Russische Republik|russischen]] [[Rote Armee|Roten Armee]] verzweifelt nach Unterstützung rief. - Die Wasser-Reinigungsanlage die das Bundesheer schickte, half - anders, als die vom [[Haus Habsburg]] aus dessen Privatschatulle bezahlten [[Söldner]] - jedenfalls nicht viel dabei, den neo-sowjetischen Vorstoß auf die tschechische Hauptstadt [[Prag]] zu stoppen.  
  
In der Folge sabotierten die Grünen - und ihre Gesinnungsgenossen von Vereinigungen wie dem [["Frauen-Frieden"-Policlub]] (dessen hysterisch-pazifistische Anhängerinnen bei Demonstrationen keineswegs gewaltfrei verhielten) - angesichts des drohenden, [[Großer Dschihad|Großen Dschihads]] [[Sayid Jazrir]]s aktiv das Bemühen um eine rasche Kampfertüchtigung und Wiederaufrüstung der österreichischen Landesverteidiger. Der Versuch, statt [[Waffen]] zu kaufen, und Rekruten auszuheben lieber "geschulte Mediator(innen)" einzusetzen scheiterte angesichts der [[islam]]istischen Fanatiker kläglich, und unzählige Rituale für die [[Mondin (Idol)|Mondin]] und die [[Große Mutter (Idol)|Große Mutter]], die im [[Erwachen|erwachten]] [[Wiener Wald]] abgehalten wurden, um den Krieg zu verhindern, zeigten auch keinen Effekt, da ein Großteil der esoterisch-friedensbewegten Aktivist(innen) so unmagisch und [[mundan]] war, wie nur vorstellbar. - Dass all dies die Alpenrepublik nicht vollständig wehrlos und unverteidigt ließ, war allein dem [[Heeresnachrichtenamt]], den Winkelzügen der [[Konzerne]] und dem Opfer der [[Polen|polnischen]] und tschechischen Verbündeten zu verdanken, die dem Aufruf [[Leopold von Habsburg]]s folgten (und denen ihr Einsatz vielfach nicht oder ausgesprochen schlecht gedankt wurde).  
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In der Folge sabotierten die Grünen - und ihre Gesinnungsgenossen von Vereinigungen wie dem [["Frauen-Frieden"-Policlub]] (dessen hysterisch-pazifistische Anhängerinnen bei Demonstrationen keineswegs gewaltfrei verhielten) - angesichts des drohenden, [[Großer Dschihad|Großen Dschihads]] [[Sayid Jazrir]]s aktiv das Bemühen um eine rasche Kampfertüchtigung und Wiederaufrüstung der österreichischen Landesverteidiger. Der Versuch, statt [[Waffen]] zu kaufen, und wehrpflichtige Rekruten auszuheben lieber "geschulte Mediator(innen)" einzusetzen scheiterte angesichts der [[islam]]istischen Fanatiker kläglich, und unzählige Rituale für die [[Mondin (Idol)|Mondin]] und die [[Große Mutter (Idol)|Große Mutter]], die im [[Erwachen|erwachten]] [[Wiener Wald]] abgehalten wurden, um den Krieg zu verhindern, zeigten auch keine Wirkung, da ein Großteil der esoterisch-friedensbewegten Aktivist(innen) so unmagisch und [[mundan]] war, wie nur möglich. - Dass all dies die Alpenrepublik nicht vollständig wehrlos und unverteidigt ließ, war allein dem [[Heeresnachrichtenamt]], den Winkelzügen der [[Konzerne]] und dem Opfer der [[Polen|polnischen]] und tschechischen Verbündeten zu verdanken, die dem Aufruf [[Leopold von Habsburg]]s folgten (und denen ihr Einsatz vielfach nicht oder ausgesprochen schlecht gedankt wurde).  
  
 
Ungeachtet all dessen waren die Österreichischen Grünen nachdem Ende der [[Donau-Union]], als Leopolds Neo-Kaiserreich und seine Träume von einer Wiederherstellung der Donaumonarchie Geschichte waren, wieder im Österreichischen Parlament vertreten, und dies gilt auch noch zu Beginn der 2080er.
 
Ungeachtet all dessen waren die Österreichischen Grünen nachdem Ende der [[Donau-Union]], als Leopolds Neo-Kaiserreich und seine Träume von einer Wiederherstellung der Donaumonarchie Geschichte waren, wieder im Österreichischen Parlament vertreten, und dies gilt auch noch zu Beginn der 2080er.

Version vom 14. Juli 2020, 12:19 Uhr

Die Österreichischen Grünen sind eine politische Partei in Österreich, die neben einer ökologischen auch eine esoterisch-angehauchte und radikal-pazifistische Agenda vertritt.

Geschichte

Kurz nach der Jahrtausendwende standen die österreichischen Grünen im Rahmen einer Koalitionsregierung in Regierungsverantwortung, und einer oder eine ihrer Politiker(innen) hatte sich im Rahmen des allgemeinen Postengeschachers das Verteidigungsministerium gesichert. Dies nutzte der- oder diejenige, um das Österreichische Bundesheer radikal abzurüsten, und die Vorstellungen seiner Parteifreunde von einem "Bundesheer Light" zu verwirklichen, das am Ende Ohne moderne oder gar Schwere Waffen, Artillerie und Körperpanzerung dastand, und faktisch auf eine Musikkapelle und eine Wasser-Reinigungsanlage beschränkt war. Dies rächte sich, als die erste Phase der Eurokriege begann, und Österreich als Nation sich unfähig zeigte, den Hilfsersuchen der Tschechischen Republik nachzukommen, die angesichts der Dampfwalze der russischen Roten Armee verzweifelt nach Unterstützung rief. - Die Wasser-Reinigungsanlage die das Bundesheer schickte, half - anders, als die vom Haus Habsburg aus dessen Privatschatulle bezahlten Söldner - jedenfalls nicht viel dabei, den neo-sowjetischen Vorstoß auf die tschechische Hauptstadt Prag zu stoppen.

In der Folge sabotierten die Grünen - und ihre Gesinnungsgenossen von Vereinigungen wie dem "Frauen-Frieden"-Policlub (dessen hysterisch-pazifistische Anhängerinnen bei Demonstrationen keineswegs gewaltfrei verhielten) - angesichts des drohenden, Großen Dschihads Sayid Jazrirs aktiv das Bemühen um eine rasche Kampfertüchtigung und Wiederaufrüstung der österreichischen Landesverteidiger. Der Versuch, statt Waffen zu kaufen, und wehrpflichtige Rekruten auszuheben lieber "geschulte Mediator(innen)" einzusetzen scheiterte angesichts der islamistischen Fanatiker kläglich, und unzählige Rituale für die Mondin und die Große Mutter, die im erwachten Wiener Wald abgehalten wurden, um den Krieg zu verhindern, zeigten auch keine Wirkung, da ein Großteil der esoterisch-friedensbewegten Aktivist(innen) so unmagisch und mundan war, wie nur möglich. - Dass all dies die Alpenrepublik nicht vollständig wehrlos und unverteidigt ließ, war allein dem Heeresnachrichtenamt, den Winkelzügen der Konzerne und dem Opfer der polnischen und tschechischen Verbündeten zu verdanken, die dem Aufruf Leopold von Habsburgs folgten (und denen ihr Einsatz vielfach nicht oder ausgesprochen schlecht gedankt wurde).

Ungeachtet all dessen waren die Österreichischen Grünen nachdem Ende der Donau-Union, als Leopolds Neo-Kaiserreich und seine Träume von einer Wiederherstellung der Donaumonarchie Geschichte waren, wieder im Österreichischen Parlament vertreten, und dies gilt auch noch zu Beginn der 2080er.