Ludie Adair
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Ludie Adair | |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Elfe |
Haarfarbe | Braun |
Augenfarbe | Blau |
Magisch aktiv | Spökenkieker |
Mutter | Lucille Adair |
Vater | Roland Adair |
Staats- angehörigkeit |
Pomorya |
Konzern- angehörigkeit |
Haus Reanka |
Beruf | Assistenzärztin |
Religion | Svetovid |
Dr. Ludie Adair ist ein Mitglied von Haus Reanka und Assistänzärztin von Dr. Althea Arien.
Biographie
Sie wurde am Sonntag dem 26. Juli 2054 in Strelasund geboren. Während des Jahr des Kometen erwachte in ihr die Gabe zur Astralen Wahrnehmung. Das und ihre Mitgliedschaft im Hause Reanka sorgten dafür, dass man sie schon früh drängte, später einmal entweder als Ermittlerin oder als Medizinerin Karriere zu machen. Sie entschied sich nach ihrem Schulabschluss für Medizin da sie lieber den Metamenschen helfen wollte als ständig sich Tod und Teufel anzusehen. Trotz alldem brauchte sie signifikant länger für ihren Doktor als andere ohne gleichzeitig besser zu werden und da sie auch nicht nebenbei auch noch ihre Gabe zu Askennen beherrschte wurde sie als Enttäuschung deklariert, die weit hinter ihren Möglichkeiten blieb. Sie hörte daraufhin von der neu zugezogenen Dr. Althea Arien die schon eine Auszeichnung bekam als sie 10 war und bei der viele im Hause Reanka es als großen Verlust sehen, dass man es nicht schaffte sie vor Haus Teleam zu adoptieren. Da sie außerdem eine Britin und Eurokriegsveteranin ist, die nach Kriegsende in Berlin blieb um genau wie ihre Großmutter der Tyrannei dort entkommen wollte, würde sie hoffentlich Mitleid und landsmännische Solidarität zeigen anstatt sie - wie andere Elfen - als Versagerin zu brandmarken. Als sie sich allerdings dort bewarb, bekam sie von Mercy allerdings nicht die namensgebende Gnade sondern eine Abfuhr die sich gewaschen hat.
Naturheilkunde
Sie ging daraufhin erstmals total verdrossen und kam dann einige Male wieder es erneut versuchend. Dabei bekam sie jedes Mal zu verstehen, dass sie nervt und ihre Meinung sich nicht ändern wird. Als ihr dann schließlich der Geduldsfaden riss, ging sie ein letztes Mal zu ihr um ihr die Meinung zu geigen und ihr klarzumachen, dass nur weil sie von den Häusern so begehrt war und eine Sonderstellung bekam, sie nicht so arrogant sein soll und sie ebenfalls wie ein Stück Unrat behandeln soll, sowie das sie gehofft hat, weil sie solange in Berlin war wo die Anarchie herrschte sie etwas mehr Verständnis für sie haben würde und ihr helfen würde weil sie habe immerhin auch eine Zwergin angestellt. Als sie daraufhin gehen wollte, wurde sie jedoch von Mercy aufgehalten, die nun in den Soldatenmodus wechselte. Sie holte Laura Vogt dazu und erklärte, dass die "Zwergin" im Gegensatz zu ihr willig war sich nicht unterkriegen zu lassen und bereit war zu zeigen, dass sie es wert ist Zeit, Mühe und Repression in Kauf zu nehmen weil sie sich anstrengt um diese Hürden zu überwinden um etwas Großartiges aus sich zu machen. Sie hatte im Gegensatz zu ihr nicht lamentiert wie schlecht ihr ging und wie gerne sie doch es anders hätte sondern hatte Einsatz gezeigt. Daraufhin schickte Mercy ihre Vorzimmerdame in den Feierabend und machte Ludie nochmals klar, wenn sie gleich von Anfang an diesen Kampfgeist gezeigt hätte sie schon beim ersten Treffen die gewünschte Stelle bekommen und wenn sie bereit ist Blut und Wasser zu schwitzen sowie ohne Murren zu folgen, bekomme sie nun ihre so sehr gewünschte Chance.
Ludie glaubte sich zuerst verhört zu haben und als Mercy daraufhin die Forderung stellte morgen um Punkt Nullachthundert dort zu sein sonst braucht sie gar nicht erst wiederzukommen, dämmerte ihr erst was ihr gerade angeboten wurde. Sie kam dann wie befohlen und half ihr als Assistenzärztin, während die ihr Training beim Askennen sowie Fortbildung in der Medizin bot. Dabei trichterte sie ihr auch nochmals den Hippokratischen Eid ein und das verdammt nochmals jedem geholfen wird, ganz gleich, wie dubios er ist.
Quellen
Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen Personen, tot oder lebendig, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.