Nürnberg Neons: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Mai 2017, 23:17 Uhr
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Die Nürnberg Neons waren vor dem Crash 2.0 das Stadtkriegsteam Novatechs in der DSKL [1].
Nürnberger Kriegskindl - aber es wäre ja auch noch schöner, wenn NeoNET German Alliance sich in seiner Nürnberger Wahlheimat nicht auch sportlich engagieren würde...!
Geschichte
Waren die «Nürnberg Neons» 2064 noch das Team, das für Novatech in der DSKL antrat [1], zeigte dessen Rechtsnachfolger, NeoNET im Gefolge des zweiten Matrixcrashs nur wenig Interesse an der konzerneigenen Stadtkriegsmannschaft in der Allianz: Unterfinanziert, und nicht adäquat unterstützt, folgte der unvermeidliche Absturz und der Abstieg aus der deutschen Profiliga. 2073 scheiterte auch der Versuch der «Nürnberg Neons», sich als Amateure für die Endrunde des Teutonen-Cups zu qualifizieren am Häftlingsteam der «Rammelsberger Tunnelratten» aus dem Großgefängnis Rammelsberg im Harz, und die Zukunft der «Neons» sah mehr als düster aus. [2] [3]
Dies änderte sich jedoch in den folgenden drei Jahren, da NeoNET German Alliance nun tatsächlich bereit schien, Geld in die Hand zu nehmen und entsprechende Eurobeträge zu investieren. Im Vorfeld des Teutonen-Cup von 2076 glückte so nun endlich der Wiederaufstieg, wobei die «Neons» allerdings auch vom erschreckend schwachen Spiel der von Skandalen gebeutelten und vom Pech verfolgten «Toxic Spyryts Duisburg» profitierten, die sie sang- und klanglos aus der Liga warfen. Im Pokalwettbewerb trafen sie in ihrer ersten Partie auf die «Sons of Sigurd», ein germanen-tümelndes Faschoteam, das als angebliche Vertreter der nordischen Neo-Heiden im Stadtkrieg antrat, und vom NeoNET-Konzernteam ohne größere Mühe nach Hause geschickt wurde. [4]
Darkon
In der zweiten Runde folgte dann allerdings eine Niederlage gegen die als angebliche Vertreter GreenWars gestarteten «Rainbow Warriors 1985», und damit das Pokal-Aus. Da die Regenbogenkrieger jedoch auch die «Ruhrmetall Leviathane» in ihrem Auftaktmatch geschlagen und - vermutlich - Az-Am-Kriegs-erfahrene Söldner von Combat Inc. in ihren Reihen hatten, hatten sich die «Neons»-Spieler und -Spielerinnen in diesem Fall nichts vorzuwerfen [4].
In der folgenden DSKL-Liga-Saison '77 war dann das Lokalderby gegen die Liga-Neulinge der «Flamethrowers Fürth» aus dem Fürther Teil des NEF-Sprawls ein Highlight, und das nicht nur, weil die Begegnung im bankrotten, leerstehenden «Einkaufsparadies» im brandenburgischen Wust stattfand: Beide Mannschaften zeigten ein extrem sehenswertes und temporeiches Spiel, in dem nicht zuletzt fränkische Parcours-Sportler in beiden Mannschaften mit ihrem akrobatischen Können glänzten, und das die «Nürnberg Neons» für sich entscheiden konnten. [5]
Quellen
- Brennpunkt: ADL
- NovaPuls
- NovaPuls 1.1 - "Vorrunde für den Teutonen-Cup: Die anstehenden Begegnungen"
- NovaPuls 1.2 - "Aktuelle Stadtkriegsergebnisse: Berichte aus den Vorrunden"
Quellendetails:
^[1] - Brennpunkt: ADL
^[2] - NovaPuls 1.1 - "Vorrunde für den Teutonen-Cup: Die anstehenden Begegnungen"
^[3] - NovaPuls 1.2 - "Aktuelle Stadtkriegsergebnisse: Berichte aus den Vorrunden, Rammelsberger Tunnelratten vs. Nürnberg Neons"
^[4] - Der Wiederaufstieg gegen die «Toxic Spyryts Duisburg», die dabei aus der DSKL flogen im Vorfeld des Teutonen-Cup 2076 ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" im Zuge des "Es ist wieder Krieg!"-Threads im Schockwellenreiter-Forum, und daher nicht durch kanonische Quellen gedeckt. Daß nun NeoNET der Sponsor der Neons ist, ist zwar wahrscheinlich, aber letztlich auch nur Spekulation.