Wolfsschanze: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Shadowiki
Karel (Diskussion | Beiträge) |
Karel (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Die '''Wolfsschanze''' ist ein [[Berlin]]er Treffpunkt von Neonazis und Sympathisanten des [[Humanis Policlub]] in [[Deutschland]]. | Die '''Wolfsschanze''' ist ein [[Berlin]]er Treffpunkt von Neonazis und Sympathisanten des [[Humanis Policlub]] in [[Deutschland]]. | ||
| − | Das Lokal ist nach dem gleichnamigen ''Führerhauptquartier'' {{WP|Adolf_Hitler|Hitlers}}, der «{{WP|Wolfsschanze}}» aus dem {{WP|Zweiter_Weltkrieg|2. Weltkrieg}}, benannt. | + | Sämtliche Wände sind mit Nazi-Reliquien dekoriert, und das ''Niveau'' der höchst einseitigen Diskussionen zu den üblichen, bekannten Themen ist generell unterirdisch, und sinkt all abendlich mit steigendem Alkoholpegel der Gäste noch weiter in den Keller. |
| + | |||
| + | Das Lokal ist - wenig überraschend - nach dem gleichnamigen ''Führerhauptquartier'' {{WP|Adolf_Hitler|Hitlers}}, der «{{WP|Wolfsschanze}}» aus dem {{WP|Zweiter_Weltkrieg|2. Weltkrieg}}, benannt. | ||
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | <!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | ||
Version vom 21. Januar 2009, 09:25 Uhr
| Wolfsschanze Überblick (Stand:2060) |
| Location: Kneipe (Neonazi-Treff) |
| Lage: Berlin |
Die Wolfsschanze ist ein Berliner Treffpunkt von Neonazis und Sympathisanten des Humanis Policlub in Deutschland.
Sämtliche Wände sind mit Nazi-Reliquien dekoriert, und das Niveau der höchst einseitigen Diskussionen zu den üblichen, bekannten Themen ist generell unterirdisch, und sinkt all abendlich mit steigendem Alkoholpegel der Gäste noch weiter in den Keller.
Das Lokal ist - wenig überraschend - nach dem gleichnamigen Führerhauptquartier Hitlers, der «Wolfsschanze» aus dem 2. Weltkrieg, benannt.
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wolfsschanze in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zur Wolfsschanze in Shadowrun sind:
- Ragnarock p.230-233 - Roman von Stephen Kenson
