Susan Lambert: Unterschied zwischen den Versionen

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2012 bereiste die 37jährige Susan Lambert den - zu diesem Zeitpunkt vom Rest der Welt nahezu ignorierten - Schwarzen Kontinent, um Forschungen über die kulturellen Folgen der [[VITAS]]-Epidemie in [[Afrika]] durchzuführen. Die [[Boston]] University - ihr damaliger Arbeitgeber - wollte ihr wegen des Aufkommens von VITAS 2011 keine Genehmigung für eine geplante Expedition nach Westafrika geben, worauf hin sie sich reiche Sponsoren suchte und mit ihrer Unterstützung die Reise zusammen mit einigen Bodyguards und zwei ihrer Studenten durchführen konnte. Es blieb nicht bei dieser einen Reise zu Forschungszwecken, da sie fest entschlossen war, zu untersuchen, wie sich die Kultur der Bevölkerung unter dem Eindruck der Seuche entwickelt, wobei sie sich insbesondere für das Wiederaufleben von Stammesriten und Aberglauben interessierte.  
 
2012 bereiste die 37jährige Susan Lambert den - zu diesem Zeitpunkt vom Rest der Welt nahezu ignorierten - Schwarzen Kontinent, um Forschungen über die kulturellen Folgen der [[VITAS]]-Epidemie in [[Afrika]] durchzuführen. Die [[Boston]] University - ihr damaliger Arbeitgeber - wollte ihr wegen des Aufkommens von VITAS 2011 keine Genehmigung für eine geplante Expedition nach Westafrika geben, worauf hin sie sich reiche Sponsoren suchte und mit ihrer Unterstützung die Reise zusammen mit einigen Bodyguards und zwei ihrer Studenten durchführen konnte. Es blieb nicht bei dieser einen Reise zu Forschungszwecken, da sie fest entschlossen war, zu untersuchen, wie sich die Kultur der Bevölkerung unter dem Eindruck der Seuche entwickelt, wobei sie sich insbesondere für das Wiederaufleben von Stammesriten und Aberglauben interessierte.  
  
 
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2012 war sie gerade aus [[Ghana]] von einer Expedition, die Schwarze Volta hinauf, in ihre Heimatbasis in [[Toledo]], [[Spanien]] zurückgekehrt, bei der es sich bereits um ihre dritte derartige Reise handelte.
  
 
Mitte November brach sie nach [[Kenia]] auf, um dort weitere Forschungen anzustellen. Nach der Auskunft ihrer Expeditionsmitglieder hat die Gruppe wegen einigen Gerüchten über [[Geister]]erscheinungen am Kilimandscharo die Grenze nach Tansania überquert. Kurze Zeit später verschwand Susan Lambert mitten in der Nacht. Auch nach einer umfangreichen Suchaktion in der Umgebung wurde keine Spur von ihr gefunden.  
 
Mitte November brach sie nach [[Kenia]] auf, um dort weitere Forschungen anzustellen. Nach der Auskunft ihrer Expeditionsmitglieder hat die Gruppe wegen einigen Gerüchten über [[Geister]]erscheinungen am Kilimandscharo die Grenze nach Tansania überquert. Kurze Zeit später verschwand Susan Lambert mitten in der Nacht. Auch nach einer umfangreichen Suchaktion in der Umgebung wurde keine Spur von ihr gefunden.  

Version vom 16. Dezember 2012, 09:51 Uhr

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Susan Lambert
† Dezember 2012 (?)
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Nationalität us-amerikanisch
Beruf Anthropologin

Susan Lambert war eine bekannte, us-amerikanische Anthropologin, die im Dezember 2012 ist im Norden von Tansania in der Nähe des Kilimandscharo verschwand.

Biographie

2012 bereiste die 37jährige Susan Lambert den - zu diesem Zeitpunkt vom Rest der Welt nahezu ignorierten - Schwarzen Kontinent, um Forschungen über die kulturellen Folgen der VITAS-Epidemie in Afrika durchzuführen. Die Boston University - ihr damaliger Arbeitgeber - wollte ihr wegen des Aufkommens von VITAS 2011 keine Genehmigung für eine geplante Expedition nach Westafrika geben, worauf hin sie sich reiche Sponsoren suchte und mit ihrer Unterstützung die Reise zusammen mit einigen Bodyguards und zwei ihrer Studenten durchführen konnte. Es blieb nicht bei dieser einen Reise zu Forschungszwecken, da sie fest entschlossen war, zu untersuchen, wie sich die Kultur der Bevölkerung unter dem Eindruck der Seuche entwickelt, wobei sie sich insbesondere für das Wiederaufleben von Stammesriten und Aberglauben interessierte.

2012 war sie gerade aus Ghana von einer Expedition, die Schwarze Volta hinauf, in ihre Heimatbasis in Toledo, Spanien zurückgekehrt, bei der es sich bereits um ihre dritte derartige Reise handelte.

Mitte November brach sie nach Kenia auf, um dort weitere Forschungen anzustellen. Nach der Auskunft ihrer Expeditionsmitglieder hat die Gruppe wegen einigen Gerüchten über Geistererscheinungen am Kilimandscharo die Grenze nach Tansania überquert. Kurze Zeit später verschwand Susan Lambert mitten in der Nacht. Auch nach einer umfangreichen Suchaktion in der Umgebung wurde keine Spur von ihr gefunden.


Quellen

Der Artikel basiert auf der "News-Meldung" vom 14.12.2012 im "Nachrichten aus der Sechsten Welt"-Portal der Shadowhelix, der dort - wie alle Artikel - unter GNUFDL steht. - Die Person der Susanne Lambert ist eine Eigenerfindung des dortigen Benutzers "Loki", der auch den Artikeltext verfasst hat, und kommt in keiner offiziellen Quelle vor.