Doc Auawech: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben der Wundversorgung, dem Nähen und Pflastern und den erwähnten BTM (Sedativa, Aufputscher, Biostatika etc.) konnte man bei ihm auch [[Cyberware]] wie beispielsweise ein neues Cranium aus Medodur – zu 100% abstoßungsfrei® - bekommen (und sich solche auch direkt implantieren lassen).
 
Neben der Wundversorgung, dem Nähen und Pflastern und den erwähnten BTM (Sedativa, Aufputscher, Biostatika etc.) konnte man bei ihm auch [[Cyberware]] wie beispielsweise ein neues Cranium aus Medodur – zu 100% abstoßungsfrei® - bekommen (und sich solche auch direkt implantieren lassen).
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*[https://zwergenschatten.wordpress.com/2024/06/17/berlin-ragnaroek-tag-zwei-drei-vier-v-wie-krankenhaus/ Zwergenschatten: "Berlin Ragnarök – Tag Zwei, Drei, Vier: „V“ wie Krankenhaus"], veröffentlicht von "4dvoc4tusdi4boli"

Version vom 4. Juli 2024, 10:35 Uhr

Doc Auawech, oder für Stammkunden auch „Tobi Auawech“ ist der Straßenname eines Straßendocs und freischaffenden Fleischers im Berliner Bezirk X-Hain.

Biographie

Der Doc, der mit bürgerlichem Namen Tobias Weißenfeldt hieß, war in der Vergangenheit ein Arzt im Urbankrankenhaus. Er wurde dort entlassen, weil er mit den Schmerzmitteln etwas zu großzügig umging, was zwar bei seinen Patienten gut ankam, bei seinen Vorgesetzten und der der Krankenhausleitung allerdings weniger. In der Folge machte er sich notgedrungen mit einer eigenen Praxis selbstständig. Dies wäre ohne intensive Unterstützung gewisser Gruppierungen aus dem Bereich der Betäubungsmittel-Beschaffungskriminalität nicht möglich gewesen, und die hatte ihren Preis: Er musste sich fortan verpflichten, Mitglieder jener Gruppierungen im Notfall bevorzugt (und natürlich kostenlos) zu behandeln, aber er durfte auch seine eigenen Kunden haben. Diese waren i.d.R. (Meta-)Menschen ohne SIN, die keine Möglichkeit hatten, einen offiziellen Arzt aufzusuchen. So lange die Bezahlung stimmte, sah der Straßendoc gern über unbequemen Kleinigkeiten wie die fehlende eigene Praxisapprobation einerseits und der Mangel an Abrechnungsmöglichkeiten mit solch exotischen Konstrukten wie Krankenkassen andererseits hinweg. - Wichtig war, dass die Patienten zufrieden waren und folglich bei der nächsten Stich- oder Schusswunde wieder kamen, und dabei alle ab- oder herausgefallenen Körperteile mitbrachten. Zaubern konnte Tobias Weißenfeldt nämlich nicht. Daher wäre er auch durchaus interessiert gewesen, dem entsprechend begabten Psioniker X-Phasen-Aron mit seinen para-Heilungskräften in seiner Praxis zu beschäftigen oder sogar als Partner aufzunehmen, der allerdings lieber Shadowrunner bleiben wollte.

Trotzdem war er in den ersten Tagen nach dem Crash 2.0 bereit, diesem einen Kontakt zu vermitteln, der dem Runner aktuellere Insiderinformationen aus dem Urbankrankenhaus liefern konnte, als er selbst sie besaß, wenn dieser als Gegenleistung für den Doc zwei Patienten transportieren würde, jeweils mit Hin- und Rücktransport. Dafür verriet er ihm, was der fragliche Kontakt (ein gewisser "Ulrich") für die Daten und Pläne verlangen würde (ein Sturmgewehr und 20 Schuss Munition für dieses) und dass dieser hinsichtlich des Preises generell nicht verhandlungsbereit wäre. Weiterhin nannte er ihm Treffpunkt (das Urban-Eck) und Zeit. Auch warnte er Aron ungefragt, dass es eine äußerst blöde Idee wäre, im Urban Medikamente zu Klauen oder gar durch die gewaltsame Extraktion eines Patienten oder Mitarbeiters Ärger zu machen.

Assets

In seinem Behandlungszimmer trug Doc Auawech eine Multibrille, die sich hoch und runterklappen ließ. Auch hatte er dort ein PDA zur Hand, in dem er auch in den Tagen unmittelbar nachdem Systemausfall Zugriff auf seine Connections bzw. die nötigen Informationen zu diesen besaß.

An der Fassade des Gebäudes, in dem sich die Praxis befindet gibt es tatsächlich ein Schild mit seinenm bürgerlichen Nachnamen, "Weißenfeldt", auch, wenn dies den Patienten meist nicht auffällt.

Angebot

Neben der Wundversorgung, dem Nähen und Pflastern und den erwähnten BTM (Sedativa, Aufputscher, Biostatika etc.) konnte man bei ihm auch Cyberware wie beispielsweise ein neues Cranium aus Medodur – zu 100% abstoßungsfrei® - bekommen (und sich solche auch direkt implantieren lassen).


Quellen

Weblinks