Zürcher Garde

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Zürcher Garde
Überblick (Stand:?)
Mutterkonzern: Schweizer Bankenverein/Zürich Investments)
Hauptsitz: SEg/Zürich
Konzernstatus: Tochterfirma

Zürcher Garde ist ein Polizei- und Sicherheitskonzern.

Der Konzern mit Sitz in der SEg befindet sich im Besitz des Schweizer Bankenvereins, wobei sich dieser mit Zürich Investments die Kosten teilt.

Geschichte

Die Zürcher Garde entstand 2024 bei einer Fusion mehrerer kleinen Sicherheitsfirmen und einer Söldnerorganisation (welche nach dem Bürgerkrieg von 2007 und den folgenden chaotischen Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen waren und ausschließlich in den Zürcher Finanzwelt ihre Kundschaft hatten) um Gut und Habe der Banken während der Zürcher Jugendunruhen effektiv beschützen zu können.

Zentrale

Die Zürcher Garde residiert mit ihrem kompletten Fuhrpark auf der Escher-Bürkli-Insel und ist theoretisch nur für deren Schutz zuständig, wird jedoch von der Stadtregierung auch als taktische Spezialeinheit innerhalb der Polizeibehörde in Anspruch genommen und eben so zum Schutz hoher Würdenträger die in Zürich zu Besuch sind.

Shadowtalk Pfeil.png Wie die Banken das auch immer gedeichselt haben; die Zürcher Garde hat innerhalb Zürichs die gleichen Rechte wie die Polizei. Und auf der Escher-Bürkli-Insel das absolute Gewaltmonopol. Praktisch könnten sie dort erschiessen wenn sie möchten, Rechenschaft wären sie nur den ansässigen Banken-Heinis schuldig!
Shadowtalk Pfeil.png Lobezno


Auftretten

Zwar ist die Zürcher Garde im Herzen Zürichs (Stadtkreis Altstadt) und an der Seepromenade, rund um die Escher-Bürkli-Insel Tag für Tag, 24 Stunden lang omnipräsent; aber gleichzeitig auch der sichtbare und physische Ausdruck der Sicherheit und Stabilität eines des vitalsten Bankenplatzes der Welt!
Für viele Zürcher gilt das Bonmot, das einst Bundesrat Jonas Jakob Stich prägte: «Im gleichen Verhältnis, wie die Zürcher Garde ein Garant für die Souveränität und den Wohlstand Zürichs ist; sind es unsere Banken für die SEg
Inzwischen gehören die leicht gepanzerten Gardisten mit ihren karmesinroten Baretten und der lässig übergeworfenen P5000 ebenso zum Stadtbild wie ihre patrouillierenden Ultralight-Chopper - "Bräme" genannt - und sind kaum mehr aus dem Alltagsleben Zürichs wegzudenken.

Shadowtalk Pfeil.png Da der Garde jegliche Ressourcen zur Verfügung stehen - ihre Kunden schwimmen buchstäblich im Geld - würde eigentlich nichts dagegen sprechen, dass sie als vollverchromte Cyberkämpfer der Zukunft auftreten sollten. Aber es ist wohl der unablässigen und unerbittlichen PR-Maschinerie der Grossbanken zu verdanken, dass aus einer ehemaligen Söldner-Schlägertruppe - welche die eigene Rendite vor minderjährigen Randalierer schützen sollte - eine absonderliche Art des ,netten Polizisten’ von neben an und touristischen Sehenswürdigkeit (wie die Coldstream Guards im England des letzten Jahrhunderts) Zürichs geworden ist. In der ganzen SEg wird die Zürcher Garde sofort mit den Begriffen ,Sicherheit’ und ,Schutz’ in Verbindung gebracht; aber absolut keinem Zürcher käme es in den Sinn, sie mit den Begriffen ‚Bedrohung’ oder ‚Söldner’ zu assoziieren!

Dabei sind die meisten Mitglieder der Garde bis unters Kinn hin verchromt. Beta- und Deltaware sind Standard, wenn’s nicht gerade handgezogene Bioware ist. Wobei man stets peinlich darauf bedacht ist, das Resultat so natürlich wie möglich aussehen zu lassen. Es gibt sogar ein internes Reglement (die Garde selbst nennt es die ‚Chrombibel’), sozusagen ein 'Dress-Code', mit unzähligen, detaillierten Regeln und Vorschriften dazu. So haben z.B. Cybergliedmassen stets natürlich zu wirken und mit echter oder Kunsthaut überzogen zu sein und Cyberaugen sollten von echten nicht unterscheidbar sein!
Ähnliches gilt übrigens auch für ihre Rüstungen. Jedes Mitglied der Zürcher Garde ist praktisch bis zu den Zehenspitzen gepanzert. Aber dennoch dürfen sie sich (außerhalb der Escher-Bürkli-Insel) in ruhigen Zeiten höchstens mit einer leichten Weste zeigen. Scheinbar handelt es sich bei ihrer Ausrüstung um neuartige Materialien und sogar von Spinnenseide soll die Rede sein.

Und das ist wohl das Paradoxon der Zürcher Garde. Obwohl einige ihrer Mitglieder in der SEg derart bekannt sind, dass man sie sogar regelmäßig zu Talk-Shows einladet und man StarHolos von ihnen kaufen kann; existieren scheinbar keine überprüfbare Unterlangen über Budget, Mannschaftszahlen, Rekrutierungswege oder selbst Größe des Fahrzeugparks der Zürcher Garde!
Shadowtalk Pfeil.png Lobezno



Quellen