Sensei Snacks: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. März 2022, 13:29 Uhr
Sensei Snacks Überblick (Stand:2080)[1] |
Branche: Fastfood |
Mutterkonzern: |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Sensei Snacks ist ein Fastfood-Produzent, eine Tochter der Shiawase Corporation, und Teil von deren Lebensmittelsparte Shiawase Biofood und seine Erzeugnisse sind insgesamt sehr populär und weltweit beliebt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Sensei Snacks konnte im Zeitraum 2075 bis 2078 rund ein Viertel neuer Standorte erschließen, vor allem in Nord- und Südamerika sowie in Europa [2].
Standorte[Bearbeiten]
Sensei Snacks hat rund um Boston / Massachusetts in den UCAS zahlreiche F&E-Einrichtungen, wo neue, alternative oder verbesserte Snacks entwickelt und anschließend auf dem lokalen Markt getestet werden [3]. Durch das KFS-Desaster und die folgende Abschottung Bostons in der NEMAQZ hat Sensei Snacks einen Teil dieser Labore 2076 verloren.
Ein weiterer größerer Standort des Konzerns befindet sich im Berliner Bezirk Köpenick. Dort unterhält Sensei ein Fabrik- und Logistiskkomplex und führt ähnlich wie in Boston Produkttests und Verbraucherstudien durch. Darüber hinaus finden sich in der ganzen Stadt MySoy-Fastfoodläden, Nippon Noodles-Heißsnackautoaten, sowie ShiShi-Shibori-Automatenbars [4].
Marken[Bearbeiten]
- Giri Gifts
- Süßwaren (u. a. der "Soy-Ryoi"-Snackriegel [5], "Chocozashi"-Riegel) [6]
- MySoy
- Fastfood (Automatenrestaurants) [4] [7]
- Nippon Noodles
- Nudelgerichte / -suppen (u. a. "Gaia Noodles") [7], auch aus Heißsnackautomaten [4]
- ShiShi
- Shibori-Automatenbars [4]
Probleme[Bearbeiten]
Sabotage von Produkttests[Bearbeiten]
Speziell die Tests neuer Produkte werden oft zum Ziel von Sabotage durch die Konkurrenz, wobei Shadowrunner den Testpersonen schädliche Substanzen unterjubeln, so dass diese sich zumindest den Magen verderben, oder sogar ernsthaft krank werden, oder überraschende allergische Reaktionen zeigen, was für die Verantwortlichen bei Shiawases Sensei Snacks kostspielig ist, da sie in so einem Fall Entschädigungen leisten müssen und die Entwicklung eines neuen Produkts für die Tonne war, und dergleichen zudem gerade auch für einen Japanokon einen hässlichen Gesichtsverlust bedeutet [3].
Marketeer
Diese Sabotageakte gegen Sensei Snacks funktionieren natürlich am besten, wenn die betreffenden Runner unauffällig vorgehen, und ihr Handeln - nach Möglichkeit - unbemerkt bleibt, was wiederum zur Folge hat, dass solche Runs auch gerne als Testruns an Anfänger, Neulinge in den Schatten Bostons und bessere Ganger (und teilweise selbst Kids oder Halbwüchsige) aus South Boston vergeben werden, die so beweisen können, dass sie die grundlegende Qualifikation für die Arbeit in den Schatten des Beanplex' besitzen. - Bezahlt werden derartige Runs - hinter denen in der Regel die anderen, ansässigen Nahrungsmittelproduzenten stehen - häufig auch teilweise in Naturalien [3].
Quellen[Bearbeiten]
- Corporate Guide p.161, 162, 174 / Konzerndossier S.152, 154, 164, 165
- Shadowrun: Anarchy p.20 / S.25
- Lockdown p.66 / Sperrzone Boston S.76
- Market Panic p.179, 180, 183, 187 / Megakons 2078 S.201, 204, 208
- The Neo-Anarchist Streetpedia p.106 / Neo-Anarchistische Enzyklopädie S.153
- Berlin 2080 S.106
- Power Plays / Konzerngewalten S.137
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Konzerngewalten S.137
^[2] - Megakons 2078 S.208
^[3] - Sperrzone Boston S.76
^[4] - Berlin 2080 S.106
^[5] - Konzerndossier S.165
^[6] - Konzerndossier S.164
^[7] - Konzerndossier S.154