Kinshasa: Unterschied zwischen den Versionen
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− | {{Shadowtalk|Ungeachtet des Begriffes "im Kongobecken" liegt Kinshasa-Brazzaville ziemlich tief im Landesinneren, also nicht direkt an der Küste oder im Mündungsdelta des Flusses, und ist daher wegen des des extremen und völlig unberechenbaren Wetters, das die Anreise auf dem Luftweg behindert, oft nur '''sehr schwer''' zu erreichen. - Und bei der Anreise auf dem Landweg oder auf einem Boot den Fluss hinauf bekommt man es mit isolationistischen, feindlichen Stämmen und der erwachten Natur des Regenwalds zu tun... egal auf welchem Weg man es versucht: Bloß nach Kinshasa gelangen zu wollen, ist alleine schon ein wahrer Höllentrip!|'''''[[The inedible Gollum]]'''''|68%}} | + | {{Shadowtalk|Ungeachtet des Begriffes "im Kongobecken" liegt Kinshasa-Brazzaville ziemlich tief im Landesinneren, also nicht direkt an der Küste oder im Mündungsdelta des Flusses, und ist daher wegen des des extremen und völlig unberechenbaren Wetters, das die Anreise auf dem Luftweg behindert und häufig geradezu gefährlich macht, oft nur '''sehr schwer''' zu erreichen. - Und bei der Anreise auf dem Landweg oder auf einem Boot den Fluss hinauf (der für größere Schiffe nicht, oder nur eingeschränkt schiffbar ist) bekommt man es mit isolationistischen, feindlichen Stämmen und der erwachten Natur des Regenwalds zu tun... egal auf welchem Weg man es versucht: Bloß nach Kinshasa gelangen zu wollen, ist alleine schon ein wahrer Höllentrip! {{Ref|4}}|'''''[[The inedible Gollum]]'''''|68%}} |
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Version vom 18. August 2018, 17:22 Uhr
Kinshasa Überblick (Stand: ?) | ||
auch: Kinshasa-Brazzaville (K-B) | ||
Koordinaten: | ||
Einwohnerzahl: 17.455.043 | ||
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Kinshasa, die ehemalige Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo in der sogenannten Pan-Afrikanischen Föderation [5] respektive dem Bakongo-Stammesland ist mit ihren 17.455.043 Einwohnern die drittgrößte Stadt Afrikas.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Näheres zur Geschichte und Geographie der Stadt vor dem Zerfall des Kongo und dem Erwachen findet sich auf der Historienseite Wikipedia.
Auch wenn die Bakongo-Stammeslande größtenteils Terra Incognita sind, und kaum jemand in Europa, Nordamerika oder Fernost wirklich weiß, was im Kongobecken gerade vor sich geht, interessieren sich viele Konzerne für das Land und seine Hauptstadt. Auch die Zahl der von diesen Konzernen ins Land gebrachten Söldner ist seit Anfang der 2070er spürbar angestiegen, und im «Outpost», dem virtuellen Söldner-Treffpunkt der Matrix, werden laufend längerfristige Aufklärungsmissionen in diese Ecke Afrikas ausgeschreiben [3].
2071 spricht man sogar schon von Kinshasa-Brazzaville (kurz: K-B), da die Megalopolis im Kongobecken mit Brazzaville, der Hauptstadt des einstigen Zaire zu einem einzigen Megaplex zusammengewachsen ist. [3]
The inedible Gollum
Angeblich ist diese schlechte Erreichbarkeit von Seiten der Kobikela durchaus beabsichtigt und so gewollt [4].
Magie
Die Stadt gilt als eines DER Zentren des schwarzafrikanischen Schamanismus und bildet vermutlich die Ausgangsbasis für die Schamanen, die die gesamten schwarzafrikanischen Stammesländer [3] der - nur auf dem Papier bestehenden - sogenannte Pan-Afrikanische Föderation [5] bereisen, und die meist den einzigen Kontakt der vielfach auf den Tod mit einander verfeindeten einzelnen Stämme im Landesinneren untereinander und mit der Außenwelt darstellen. In diesem Zusammenhang wird gerade zu Beginn der 2070er häufiger eine angebliche, im Aufbau befindliche Stammesallianz namens Kobíkela erwähnt. [3]
Kitab
Die große Zahl an Freien Geistern in Kinshasa, die sich - meist in Geistergefäßen - permanent in der materiellen Welt aufhält, statt auf die heimische Metaebene zurückzureisen, hat dort zu territorialen Konflikten zwischen den Geistern und den ansässigen Metamenschen geführt. [1]
Wim_van_den_Claas@magick-undernet.helix.vnl
Konzernpräsenz
Dai Wong Multitech lässt in Kinshasa aus Kostengründen unter anderem die '58er Serie seiner «X-Motion-Bewegungsmelder» herstellen [2].
Peperoni [2] - Sweet, Little & Unseen
Renraku Afrika betreibt die Fraternité-Arkologie in Kinshasa-Brazzaville als Tor zur Erforschung und Erschließung des Kongo. [4]
Quellen
- Cash Flow S.27 - Roman von Christian Riesslegger
- Street Magic / Straßenmagie S.90
- Feral Cities p. 74 / Krisenzonen S.71, 72
- Sixth World Almanac / Almanach der Sechsten Welt S.96 (sowie Weltkarte)
Quellendetails:
^[1] - Straßenmagie S.90
^[2] - Cash Flow - Roman von Christian Riesslegger, S.27
^[3] - Feral Cities p. 74 / Krisenzonen S.71, 72
^[4] - Market Panic p.143 / Megakons 2078
^[5] - Die angebliche "Pan-afrikanische Föderation" entstammt dem alten, englischsprachigen Sixth World Wiki respektive dem dort integrierten Shadowrun-Weltkartenprojekt eines gewissen "Wordman", und war nie wirklich Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
Weblinks
- Kinshasa-Brazzaville in der Shadowhelix