Kassel Outlaws

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Kassel Outlaws
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2082)
Teamfarben: Dunkelgrau - Rot
Alternativname:
ehem. «Kassel Hardhitters», gegründet als «Kassel Wifebeaters»
(von der DSKL als Teamname nicht zugelassen)
Gegründet:
2054 (als «Kassel Wifebeaters»)
2056 (als «Kassel Hardhitters» von DSKL registriert)
2061 (Rebranding als «Kassel Outlaws»)
Stadt: Kassel, Hessen-Nassau, ADL
Sponsoren: Airbus Aerials
Liga: DSKL (seit Relegation 2082)
Präsident:
bis 2061: Darius „Wifebeater“ Laubert
seit 2061: Dr. Nesrin Akgul
Trainer: Achim “Hacki” Hackmann
Erfolge: Aufstieg 2082

Die Kassel Outlaws sind ein - mittlerweile professionelles - Stadtkriegteam aus Kassel in Hessen-Nassau, das 2082 in der Relegation überraschend den Aufstieg in die DSKL schaffte, was wohl viele nicht kommen sehen haben.

Geschichte

Gegründet wurden die Kasseler zu einer Zeit als Stadtkrieg längst als Massenphänomen etabliert war, sich aber auch die Regionalligen professionalisierten und feste Strukturen mit Sponsoren und Übertragungen aufbauten. Mitte der 50er gab es eine ganze Welle von Vereinsgründungen in mittelgroßen Städten der ADL, von denen etwa die Hälfte vor ihrem 10jährigen Jubiläum wieder aufgegeben wurde.

Gegründet wurden die «Kassel Outlaws» damals unter den unrühmlichen Namen «Kassel Wifebeaters». Verantwortlich für diesen Namen ist der Troll-Gangleader Darius „Wifebeater“ Laubert, der als großer Stadtkrieg-Fan den Club eher aus einer Schnapslaune heraus gründete, weil da „scheiß viel Geld mit“ zu machen sei. Als man sich jedoch zwei Jahre später für die Regionalliga anmelden und qualifizieren wollte, lehnte die DSKL den Namen ab und „offiziell“ wurde der Club 2056 als «Kassel Hardhitters» eingetragen.

Die «Kassel Hardhitters» waren jedoch zunächst Punktelieferanten und in den ersten drei Jahren den anderen Teams der Liga hoffnungslos unterlegen. Als der Verein kurz vor der Auflösung stand, trat die elfische Millionenerbin Dr. Nesrin Akgul an Darius Laubert heran, der zu diesem Zeitpunkt noch Spieler, Teamkapitän und -Präsident in Personalunion war und kaufte ihm den Club für einen mittleren 6stelligen Betrag ab.

Ihre ersten beiden Amtshandlungen - Darius aus dem von ihm gegründeten Team werfen und den Verein unter dem Namen «Kassel Outlaws» 2061 zu rebranden - kamen bei der Mannschaft und den Fans nicht wirklich gut an und etwa die Hälfte des Teams quittierte aus Solidarität zu Darius den Dienst. Die andere Hälfte träumte jedoch von einer Profi-Karriere und war bereit diesen Weg mitzugehen. Insbesondere da Dr. Agkul bald über Kontakte Airbus Aerials (die in Kassel das Fertigungswerk “Airbus Helicopters” unterhalten) als Sponsor gewinnen konnte und somit der Grundstein für eine Professionalisierung gelegt war.

In den kommenden zwei Jahrzehnten verbesserte sich der Club langsam, aber stetig und wurde mit der Zeit zu einer festen Größe in der hessischen Liga. Als dann vor drei Jahren Achim „Hacki“ Hackmann von der Brecher- auf die Trainerposition wechselte machte das Team einen weiteren Schritt nach vorne. Zwar ist „Hacki“ nicht als großer Stratege bekannt, aber seine kumpelhafte Attitüde und sein Händchen für junge Spieler führten zur bisher besten Saison der «Outlaws», die mit ihrem ersten Aufstieg in die erste Liga endete, als sie in der Relegation 2082 mit «Zürich Account Zero» das letzte Schweizer Team aus der DSKL warfen. Hier gelten sie bei den meisten Experten jedoch als sicherer Abstiegskandidat und Underdog, weil das Team mit seinen Strukturen und der eher mäßigen Finanzkraft zwar ein guter Regionalligist sei, aber die Infrastruktur und die fehlende Erfahrung kaum auf Dauer für die erste Liga ausreichen.

Mitglieder

Vereinsführung

Der Troll-Gangleader Darius „Wifebeater“ Laubert war nicht nur Gründer der Mannschaft, sondern bis 2061 Spieler, Teamkapitän und -Präsident in Personalunion. - Nachdem er die Mannschaft für einen mittleren sechsstelligen Betrag an die künftige Präsidentin verkauft hatte, wurde er von dieser prompt aus dem Team geworfen.

Präsidentin ist seit dem Erwerb der Mannschaft und dem folgenden Rebranding die Elfe und Millionenerbin Dr. Nesrin Akgul, der es über ihre Kontakte auch gelang, Airbus Aerials, die in Kassel das Fertigungswerk “Airbus Helicopters” unterhalten als Sponsor gewinnen.

Trainer

Trainer ist Achim „Hacki“ Hackmann, der 2079 von der Spielposition des Brechers auf den Trainerposten wechselte. Er ist zwar nicht als großer Stratege bekannt, zeichnet sich aber durch seine kumpelhafte Attitüde und sein Händchen für junge Spieler aus, die wesentlich zum Aufstieg beitrugen.

Spieler