Kassel Outlaws: Unterschied zwischen den Versionen

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Das die [[Kassel]]er überraschend den Aufstieg schafften, haben wohl viele nicht kommen sehen. Gegründet wurden sie zu einer Zeit als [[Stadtkrieg]] längst als Massenphänomen etabliert war, sich aber auch die Regionalligen professionalisierten und feste Strukturen mit Sponsoren und Übertragungen aufbauten. Mitte der {{Shx|2050er|50er}} gab es eine ganze Welle von Vereinsgründungen in mittelgroßen Städten der [[ADL]], von denen etwa die Hälfte vor ihrem 10jährigen Jubiläum wieder aufgegeben wurde.
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Gegründet wurden die [[Kassel]]er zu einer Zeit als [[Stadtkrieg]] längst als Massenphänomen etabliert war, sich aber auch die Regionalligen professionalisierten und feste Strukturen mit Sponsoren und Übertragungen aufbauten. Mitte der {{Shx|2050er|50er}} gab es eine ganze Welle von Vereinsgründungen in mittelgroßen Städten der [[ADL]], von denen etwa die Hälfte vor ihrem 10jährigen Jubiläum wieder aufgegeben wurde.
  
 
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Gegründet wurden die «Kassel Outlaws» damals unter den unrühmlichen Namen «'''Kassel Wifebeaters'''». Verantwortlich für diesen Namen ist der [[Troll]]-[[Gang]]leader [[Darius Laubert|Darius „Wifebeater“ Laubert,]] der als großer Stadtkrieg-Fan den Club eher aus einer Schnapslaune heraus gründete, weil da „scheiß viel Geld mit“ zu machen sei. Als man sich jedoch zwei Jahre später für die Regionalliga anmelden und qualifizieren wollte, lehnte die [[DSKL]] den Namen ab und „offiziell“ wurde der Club {{Shx|2056}} als «'''Kassel Hardhitters'''» eingetragen.

Version vom 30. Juli 2022, 18:36 Uhr

 
 Inoffiziell 


Die Kassel Outlaws sind ein - mittlerweile professionelles - Stadtkriegteam aus Kassel in Hessen-Nassau, das 2082 in der Relegation überraschend den Aufstieg in die DSKL schaffte, was wohl viele nicht kommen sehen haben.

Geschichte

Gegründet wurden die Kasseler zu einer Zeit als Stadtkrieg längst als Massenphänomen etabliert war, sich aber auch die Regionalligen professionalisierten und feste Strukturen mit Sponsoren und Übertragungen aufbauten. Mitte der 50er gab es eine ganze Welle von Vereinsgründungen in mittelgroßen Städten der ADL, von denen etwa die Hälfte vor ihrem 10jährigen Jubiläum wieder aufgegeben wurde.

Gegründet wurden die «Kassel Outlaws» damals unter den unrühmlichen Namen «Kassel Wifebeaters». Verantwortlich für diesen Namen ist der Troll-Gangleader Darius „Wifebeater“ Laubert, der als großer Stadtkrieg-Fan den Club eher aus einer Schnapslaune heraus gründete, weil da „scheiß viel Geld mit“ zu machen sei. Als man sich jedoch zwei Jahre später für die Regionalliga anmelden und qualifizieren wollte, lehnte die DSKL den Namen ab und „offiziell“ wurde der Club 2056 als «Kassel Hardhitters» eingetragen.

Die «Kassel Hardhitters» waren jedoch zunächst Punktelieferanten und in den ersten drei Jahren den anderen Teams der Liga hoffnungslos unterlegen. Als der Verein kurz vor der Auflösung stand, trat die elfische Millionenerbin Dr. Nesrin Akgul an Darius Laubert heran, der zu diesem Zeitpunkt noch Spieler, Teamkapitän und -Präsident in Personalunion war und kaufte ihm den Club für einen mittleren 6stelligen Betrag ab.

Ihre ersten beiden Amtshandlungen - Darius aus dem von ihm gegründeten Team werfen und den Verein unter dem Namen «Kassel Outlaws» 2061 zu rebranden - kamen bei der Mannschaft und den Fans nicht wirklich gut an und etwa die Hälfte des Teams quittierte aus Solidarität zu Darius den Dienst. Die andere Hälfte träumte jedoch von einer Profi-Karriere und war bereit diesen Weg mitzugehen. Insbesondere da Dr. Agkul bald über Kontakte Airbus Aerials (die in Kassel das Fertigungswerk “Airbus Helicopters” unterhalten) als Sponsor gewinnen konnte und somit der Grundstein für eine Professionalisierung gelegt war.

In den kommenden zwei Jahrzehnten verbesserte sich der Club langsam, aber stetig und wurde mit der Zeit zu einer festen Größe in der hessischen Liga. Als dann vor drei Jahren Achim „Hacki“ Hackmann von der Brecher- auf die Trainerposition wechselte machte das Team einen weiteren Schritt nach vorne. Zwar ist „Hacki“ nicht als großer Stratege bekannt, aber seine kumpelhafte Attitüde und sein Händchen für junge Spieler führten zur bisher besten Saison der «Outlaws», die mit ihrem ersten Aufstieg in die erste Liga endete. Hier gelten sie bei den meisten Experten jedoch als sicherer Abstiegskandidat und Underdog, weil das Team mit seinen Strukturen und der eher mäßigen Finanzkraft zwar ein guter Regionalligist sei, aber die Infrastruktur und die fehlende Erfahrung kaum auf Dauer für die erste Liga ausreichen.