Giuseppe Lombardi: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Ruinen eines früheren Freizeitparks - des Heideparks bei [[Soltau]] im [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] - starb er im Achtelfinale des [[Teutonen-Cup 2081]], wo er durch die Hand des für die [[Polen|polnischen]] «[[Warsaw Warmachines]]» spielenden, [[Slowakei|slowakischen]] Jägers [[Branislav Braca|Branislav “DJ Shitface” Braca]] fiel, womit dieser den 2:3 Rückstand der favorisierten Polen aus dem dritten Viertel jedoch auch nicht mehr egalisieren konnte .
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In den Ruinen eines früheren Freizeitparks - des Heideparks bei [[Soltau]] im [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] - starb er im Achtelfinale des [[Teutonen-Cup 2081|Teutonen-Cups 2081]]. Er fiel in der Partie am Samstag den 7. Juni durch die Hand des für die [[Polen|polnischen]] «[[Warsaw Warmachines]]» spielenden, [[Slowakei|slowakischen]] Jägers [[Branislav Braca|Branislav “DJ Shitface” Braca]], womit dieser den 2:3 Rückstand der favorisierten Polen aus dem dritten Viertel jedoch auch nicht mehr egalisieren konnte.
  
 
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Version vom 1. März 2022, 15:50 Uhr

 
 Inoffiziell 
Giuseppe Lombardi
7. Juni 2081 in Soltau/NDB
Alias Panic
Geschlecht männlich
Metatyp  ?
Nationalität italienischer Herkunft
Zugehörigkeit Deathblow Dortmund
Beruf Stadtkriegler (Schütze)

GiuseppePanicLombardi war ein professioneller Stadtkriegler, der auf der Schützen-Position für die unterklassige Ruhrliga-Mannschaft «Deathblow Dortmund» spielte.

Biographie

Beim vergeblichen Aufstiegsversuch der Dortmunder in zwei Relegationsspielen gegen die «Duisburg Toxyc Spyryts» konnte er im Mai 2081 mit seiner Leistung nicht den Unterschied machen, so dass sein Team den Aufstieg verpasste während die Duisburger in der DSKL verblieben .

Tod

In den Ruinen eines früheren Freizeitparks - des Heideparks bei Soltau im Norddeutschen Bund - starb er im Achtelfinale des Teutonen-Cups 2081. Er fiel in der Partie am Samstag den 7. Juni durch die Hand des für die polnischen «Warsaw Warmachines» spielenden, slowakischen Jägers Branislav “DJ Shitface” Braca, womit dieser den 2:3 Rückstand der favorisierten Polen aus dem dritten Viertel jedoch auch nicht mehr egalisieren konnte.


Quellen