Bright Smiles: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Glauben der [[Mensch]]en in seiner Heimat Hindustan sind alle Nartaki die Kinder eines "heiligen Atomkrieges", der dafür sorgte, dass die Kinder von einigen Soldaten die Erscheinung von indischen Göttern hatten: Metallische Haut, zusätzliche Gliedmaßen etc. Was viele Menschen in anderen Teilen der Welt als eine Abnormität bezeichnen würden, wird in Indien durch den [[Hinduismus]] extrem gefeiert. Dies ist schließlich das Anzeichen, dass göttliche Wesen nun auch auf der Erde wandelt und im Namen der Götter Vishnu, Shiva und/oder Brahma ein Dasein in der obersten Kaste des Hinduismus führen. Der Mann, der sich heute Bright Smiles nennt, ist ein solches Kind gewesen, das mit 4 statt zwei Armen auf die Welt gekommen ist. Als Sohn eines hoch angesehenen Generals, der im [[Kaschmir-Konflikt]] mit [[Pakistan]] gekämpft hatte, der im [[Nuklearwaffe|nuklearen]] Schlagabtausch gemündet war und die radioaktiv verstrahlten [[Kashmirwüste]] hinterließ, kannte er von Klein auf nichts anderes als das Leben der obersten Kaste. Wie der Prinz eines Sultans war er in seiner frühen Kindheit extrem verwöhnt und dem entsprechend auch ziemlich ignorant gegenüber der großen Mehrheit seiner Mitmenschen und -[[metas]] - Eigenschaften, die man heute bei ihm gar nicht mehr wiedererkennt. Er war außerdem [[Magische Begabung|magisch begabt]], sich dessen bewusst und ein talentierter [[Ki-Adept]], was in Indien auch stark respektiert wird, da man seinen Körper zu vercybern zumindest in seiner Kaste als Pervertierung und dementsprechend verpönt erachtet. Das Ereignis einer schicksalhaften Nacht sollte das Leben des späteren Bright Smiles jedoch komplett verändern: Der Nartaki und Adept wurde das Opfer eines ''Attentats'' - ein Frevler, der beweisen wollte, dass man einen Gott töten kann, riss dem Nartaki wortwörtlich alle seine Arme aus und schoss diesem zusätzlich mitten ins Gesicht. Es ist nicht bekannt, was aus dem Attentäter geworden ist {{Ref|A1}} - aber Brights Zustand war äußerst kritisch. Nur durch seinen Stand als Angehöriger der obersten Kaste und den Einsatz seines loyalen Dieners Yandu, des besten Freundes seines verstorbenen Vaters, konnte das ''heilige'' Leben von Bright bewahrt werden. Der Preis war jedoch sehr hoch: Das Gesicht war nicht mehr zu retten, jedoch war das Gehirn noch intakt, weswegen man Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hatte, um mit den indischen Steuergeldern eine Lobotomie für den Nartaki durchzuführen und die fehlenden Gliedmaßen durch modernste [[Cyberimplantate]] in [[Deltaware]]-Ausführung zu ersetzen. In nur einer Nacht wurde der (nun ehemalige) Ki-Adept zu einem meisterhaften Vorzeige-Exemplar indischer Cybertechnology, wobei er magisch zugleich irreversibel komplett [[Magisches Ausbrennen|ausbrannte]]. Bright verlor nicht nur seine Arme, seinen biologischen Schädel samt Gesicht und seine Menschlichkeit, sondern auch seinen Lebenswillen. Nur durch viele Therapiesitzungen und einem speziellen Training eines [[japan]]ischen Qi-Meisters (und Ex-[[Runner]]s {{Ref|A2}}) - hat Bright angefangen sein "neues Ich" zu akzeptieren. Er hat sich entschieden sein Leben von nun an selbst in die Hand zu nehmen und hat aus diesem Grund eine Runner-Karriere als [[Decker]] begonnen. Seitdem agiert er unter dem Namen "'''4'''" alias "'''Four'''" - und nutzt dabei seine neuen Fähigkeiten, um der [[Metamenschheit|(Meta-)Menschheit]] zu helfen.
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Nach dem Glauben der [[Mensch]]en in seiner Heimat Hindustan sind alle Nartaki die Kinder eines "heiligen Atomkrieges", der dafür sorgte, dass die Kinder von einigen Soldaten die Erscheinung von indischen Göttern hatten: Metallische Haut, zusätzliche Gliedmaßen etc. Was viele Menschen in anderen Teilen der Welt als eine Abnormität bezeichnen würden, wird in Indien durch den [[Hinduismus]] extrem gefeiert. Dies ist schließlich das Anzeichen, dass göttliche Wesen nun auch auf der Erde wandelt und im Namen der Götter Vishnu, Shiva und/oder Brahma ein Dasein in der obersten Kaste des Hinduismus führen. Der Mann, der sich heute Bright Smiles nennt, ist ein solches Kind gewesen, das mit 4 statt zwei Armen auf die Welt gekommen ist. Als Sohn eines hoch angesehenen Generals, der im [[Kaschmir-Konflikt]] mit [[Pakistan]] gekämpft hatte, der im [[Nuklearwaffe|nuklearen]] Schlagabtausch gemündet war und die Region als radioaktiv verstrahlten [[Kashmirwüste]] hinterließ, kannte er von Klein auf nichts anderes als das Leben der obersten Kaste. Wie der Prinz eines Sultans war er in seiner frühen Kindheit extrem verwöhnt und dem entsprechend auch ziemlich ignorant gegenüber der großen Mehrheit seiner Mitmenschen und -[[metas]] - Eigenschaften, die man heute bei ihm gar nicht mehr wiedererkennt. Er war außerdem [[Magische Begabung|magisch begabt]], sich dessen bewusst und ein talentierter [[Ki-Adept]], was in Indien auch stark respektiert wird, da man seinen Körper zu vercybern zumindest in seiner Kaste als Pervertierung und dementsprechend verpönt erachtet. Das Ereignis einer schicksalhaften Nacht sollte das Leben des späteren Bright Smiles jedoch komplett verändern: Der Nartaki und Adept wurde das Opfer eines ''Attentats'' - ein Frevler, der beweisen wollte, dass man einen Gott töten kann, riss dem Nartaki wortwörtlich alle seine Arme aus und schoss diesem zusätzlich mitten ins Gesicht. Es ist nicht bekannt, was aus dem Attentäter geworden ist {{Ref|A1}} - aber Brights Zustand war äußerst kritisch. Nur durch seinen Stand als Angehöriger der obersten Kaste und den Einsatz seines loyalen Dieners Yandu, des besten Freundes seines verstorbenen Vaters, konnte das ''heilige'' Leben von Bright bewahrt werden. Der Preis war jedoch sehr hoch: Das Gesicht war nicht mehr zu retten, jedoch war das Gehirn noch intakt, weswegen man Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hatte, um mit den indischen Steuergeldern eine Lobotomie für den Nartaki durchzuführen und die fehlenden Gliedmaßen durch modernste [[Cyberimplantate]] in [[Deltaware]]-Ausführung zu ersetzen. In nur einer Nacht wurde der (nun ehemalige) Ki-Adept zu einem meisterhaften Vorzeige-Exemplar indischer Cybertechnology, wobei er magisch zugleich irreversibel komplett [[Magisches Ausbrennen|ausbrannte]]. Bright verlor nicht nur seine Arme, seinen biologischen Schädel samt Gesicht und seine Menschlichkeit, sondern auch seinen Lebenswillen. Nur durch viele Therapiesitzungen und einem speziellen Training eines [[japan]]ischen Qi-Meisters (und Ex-[[Runner]]s {{Ref|A2}}) - hat Bright angefangen sein "neues Ich" zu akzeptieren. Er hat sich entschieden sein Leben von nun an selbst in die Hand zu nehmen und hat aus diesem Grund eine Runner-Karriere als [[Decker]] begonnen. Seitdem agiert er unter dem Namen "'''4'''" alias "'''Four'''" - und nutzt dabei seine neuen Fähigkeiten, um der [[Metamenschheit|(Meta-)Menschheit]] zu helfen.
  
 
Bright Smiles ist natürlich ein Fake-Name - aber sein richtiger Name ist nicht ganz unbekannt: Schließlich war er in seiner Heimat Indien eine ''Lebende Gottheit'' und besaß deshalb auch eine echte [[SIN]].  
 
Bright Smiles ist natürlich ein Fake-Name - aber sein richtiger Name ist nicht ganz unbekannt: Schließlich war er in seiner Heimat Indien eine ''Lebende Gottheit'' und besaß deshalb auch eine echte [[SIN]].  

Version vom 5. September 2021, 15:02 Uhr

 
 Inoffiziell 


Bright Smiles aka 4 (gesprochen: Four) ist ein Nartaki, ein Angehöriger der einzigen bekannten Metavariante des Homo Sapiens sapiens, von denen es weltweit gerade mal ein paar tausend gibt von denen die meisten in Indien leben.

Biographie

Nach dem Glauben der Menschen in seiner Heimat Hindustan sind alle Nartaki die Kinder eines "heiligen Atomkrieges", der dafür sorgte, dass die Kinder von einigen Soldaten die Erscheinung von indischen Göttern hatten: Metallische Haut, zusätzliche Gliedmaßen etc. Was viele Menschen in anderen Teilen der Welt als eine Abnormität bezeichnen würden, wird in Indien durch den Hinduismus extrem gefeiert. Dies ist schließlich das Anzeichen, dass göttliche Wesen nun auch auf der Erde wandelt und im Namen der Götter Vishnu, Shiva und/oder Brahma ein Dasein in der obersten Kaste des Hinduismus führen. Der Mann, der sich heute Bright Smiles nennt, ist ein solches Kind gewesen, das mit 4 statt zwei Armen auf die Welt gekommen ist. Als Sohn eines hoch angesehenen Generals, der im Kaschmir-Konflikt mit Pakistan gekämpft hatte, der im nuklearen Schlagabtausch gemündet war und die Region als radioaktiv verstrahlten Kashmirwüste hinterließ, kannte er von Klein auf nichts anderes als das Leben der obersten Kaste. Wie der Prinz eines Sultans war er in seiner frühen Kindheit extrem verwöhnt und dem entsprechend auch ziemlich ignorant gegenüber der großen Mehrheit seiner Mitmenschen und -metas - Eigenschaften, die man heute bei ihm gar nicht mehr wiedererkennt. Er war außerdem magisch begabt, sich dessen bewusst und ein talentierter Ki-Adept, was in Indien auch stark respektiert wird, da man seinen Körper zu vercybern zumindest in seiner Kaste als Pervertierung und dementsprechend verpönt erachtet. Das Ereignis einer schicksalhaften Nacht sollte das Leben des späteren Bright Smiles jedoch komplett verändern: Der Nartaki und Adept wurde das Opfer eines Attentats - ein Frevler, der beweisen wollte, dass man einen Gott töten kann, riss dem Nartaki wortwörtlich alle seine Arme aus und schoss diesem zusätzlich mitten ins Gesicht. Es ist nicht bekannt, was aus dem Attentäter geworden ist [A1] - aber Brights Zustand war äußerst kritisch. Nur durch seinen Stand als Angehöriger der obersten Kaste und den Einsatz seines loyalen Dieners Yandu, des besten Freundes seines verstorbenen Vaters, konnte das heilige Leben von Bright bewahrt werden. Der Preis war jedoch sehr hoch: Das Gesicht war nicht mehr zu retten, jedoch war das Gehirn noch intakt, weswegen man Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hatte, um mit den indischen Steuergeldern eine Lobotomie für den Nartaki durchzuführen und die fehlenden Gliedmaßen durch modernste Cyberimplantate in Deltaware-Ausführung zu ersetzen. In nur einer Nacht wurde der (nun ehemalige) Ki-Adept zu einem meisterhaften Vorzeige-Exemplar indischer Cybertechnology, wobei er magisch zugleich irreversibel komplett ausbrannte. Bright verlor nicht nur seine Arme, seinen biologischen Schädel samt Gesicht und seine Menschlichkeit, sondern auch seinen Lebenswillen. Nur durch viele Therapiesitzungen und einem speziellen Training eines japanischen Qi-Meisters (und Ex-Runners [A2]) - hat Bright angefangen sein "neues Ich" zu akzeptieren. Er hat sich entschieden sein Leben von nun an selbst in die Hand zu nehmen und hat aus diesem Grund eine Runner-Karriere als Decker begonnen. Seitdem agiert er unter dem Namen "4" alias "Four" - und nutzt dabei seine neuen Fähigkeiten, um der (Meta-)Menschheit zu helfen.

Bright Smiles ist natürlich ein Fake-Name - aber sein richtiger Name ist nicht ganz unbekannt: Schließlich war er in seiner Heimat Indien eine Lebende Gottheit und besaß deshalb auch eine echte SIN.

Er ist reich geboren, hat einen loyalen Ex-Runner namens "Yundai" als Diener und versucht auch in den Schatten fast immer einen menschlichen, moralisch-pazifistischen Weg zu nehmen, statt brutale oder menschenentwürdigende Methoden einzusetzen. Häufig macht ihn das auch zum moralischen Kompass des Runnerteams oder der Gruppe, mit der er arbeitet. Da er in Indien auch extrem populär - weil er immer noch als eine lebende Gottheit gilt - ist nutzt er auch häufig diplomatische Wege, um mit seiner Religion gläubige Hinduisten von Bösen Dingen und Fehlentscheidungen abzuhalten.

Trotz seines hohen Status' und seiner Vercyberung ist 4 als Runner im übrigen eher eine Art Jack-of-All-Trades - extrem flexibel und vielseitig aber auf keinem Gebiet außergewöhnlich gut. Es kommt daher nicht selten vor, dass er Runner sich anpassen muss, wenn eine Sache mal wieder nicht so gut läuft wie geplant.

Erscheinungsbild

Er hat - wie man gut sehen kann - vier offensichtliche Cyberarme und einen ebenfalls offensichtlichen Cyberschädel, der wie ein Helm praktisch sein Gehirn in einem Flüssigtank hält. Vom Torso abwärts hat er seinen "normalen", biologischen Körper behalten, auch wenn Außenstehende dies vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennen: Nartaki wie er haben - in vielen Fällen - in Folge ihrer Verwandlung unnatürliche Hautfarben. Im Fall Fours ist dies eine dunkelblau-gräuliche Hautfarbe, und seine Cybergliedmaßen sind so lackiert, dass sie dieser angepasst sind. Dadurch dass diese Cybergliedmaßen sind, sind alle Gelenke darin frei drehbar, was ihm einen enormen Bewegungsvorteil verschafft. Außerdem kann er jederzeit bei Bedarf die oberen Arme fast nahtlos auf die unteren Arme legen, um dadurch die Erscheinung eines zweiarmigen, hoch vercyberten Menschen anzunehmen. Seine Gesichtsorgane sind alle durch fortschrittliche Sensoren ersetzt worden - und seine Arme besitzten auch Kameras an den Handflächen. Er kann durch seine Deckerskills seine Hände sogar zu Turrets umfunktionieren, Mini-Waffenhalterungen, die er über die Matrix steuert - was nützlich ist, wenn er in der Matrix agiert und sein Körper ungeschützt ist. Seine Arme haben auch einige schicke Upgrade erhalten.

Zusätzliche Cyber- - wie auch Bio-, Gen- oder Nanoware - kann er praktisch nicht mehr erhalten, und seine vorhandene 'ware - Cyberschädel und Gliedmaßen - können fast gar nicht mehr richtig geupgradet werden, da er praktisch keine Essenz mehr übrig hat. - Ihm sind durch den Vorfall im wahrsten Sinne des Wortes nur noch 0,1 Essenz geblieben. Dies hat natürlich auch in seiner Persönlichkeit Narben hinterlassen - er ist sehr rationalisiert, emuliert aufgrund seiner psychologischen Kenntnisse Emotionen, und täuscht diese praktisch vor, um seine restliche Menschlichkeit so weit es geht zu wahren. Fast schon ein Cyberzombie oder Vollkörper-Cyborg ist er immer genau am Schneidepunkt zwischen Mensch, Maschine und Göttlichkeit - die er ständig versucht in Balance zu halten.