Aggro-F

Aus Shadowiki
Version vom 14. Februar 2010, 13:17 Uhr von Karel (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

AGGRO-F ist zu Beginn der 2070er vielleicht DAS Underground-Label aus Berlin, auch, wenn die Clubmode im Aggro-Style längst nicht mehr so underground, sondern vielmehr längst zum Hotseller geworden ist.

Der Erfolg, auch außerhalb der Gang- und Neo-A-Szene, hat sich dabei gerade wegen der klaren Philosophie der Marke entwickelt: AGGRO-F steht für alltagstaugliche Kleidung. Und das bedeutete im Status-F Berlin eine wirklich solide Verarbeitung und satte Panzerung. Aus der schieren Notwendigkeit machte AGGRO-F einen eigenen Stil und bedient sich dabei bis heute Stil-Anleihen aus Trid-Hop, Meta-Gangsta, Goblin-Rock und Militize!

Der Slogan

AGGRO-F :: Hol Dir das AGGRO Gefühl zurück ::

trifft erstaunlicher Weise auch den Nerv und Geschmack vieler zahlungskräftiger Konzern-Blagen und diverser Pinkel in den Konzernsektoren, die etwas Flippiges für den nächtlichen Clubbesuch oder Kneipenbummel suchen.

Kennzeichnend für AGGRO-F sind lockere Schnitte mit One-Size-Fits-All-Anspruch, Baggie Cuts und Gelenk-Protektoren und der Verwendung von Kettengeflecht als Zierrat. In manchen Ländern und Zonen illegal hingegen sind die Kleidungsstücke der Nail! Linie von AGGRO-F, an der Nägel und scharfe Kanten großzügige Verwendung finden.

Quellen

Dieser Artikel Basiert auf dem Absatz "AGGRO-F" im Artikel "europäische Modelabels'" auf Rabenwelten, der dort unter Creative Commons Lizenz steht.

Die Modemarke wurde von Andreas AAS Schroth aka «Rabenaas» für die deutschen Ergänzungen im Arsenal 2070 entworfen, fand aber - anders als die Labels «Anielski-Joop», «dressCODE» und «Rheingold» - in dem vom Pegasus Verlag veröffentlichten Regel- und Quellenbuch keine Verwendung.