Aggro-F

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Aggro-F

Überblick (Stand:2070)


Aggro-F.JPG

AGGRO-F-Logo
Lizenz: CC-by-nc-sa
Sitz: Berlin, ADL
Branche: Underground-Modelabel

AGGRO-F - manchmal auch "Aggro-B"/"Aggro Berlin" genannt, in Anlehnung an einen HipHop-Trend aus den Jahren um die Jahrtausendwende - ist zu Beginn der 2070er vielleicht DAS Underground-Label aus Berlin, auch, wenn die Clubmode im Aggro-Style längst nicht mehr so underground, sondern vielmehr längst zum Hotseller geworden ist.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei mit "Kombat" noch ein zweites Berliner Label mit Erfolg auf dieser modischen Schiene fährt, auch, wenn es sich mehr an die professionellen Bedürfnisse richtet...
Shadowtalk Pfeil.png Fashion Victim

Der Erfolg, auch außerhalb der Gang- und Neo-A-Szene, hat sich dabei gerade wegen der klaren Philosophie der Marke entwickelt: AGGRO-F steht für alltagstaugliche Kleidung. Und das bedeutete im Status-F Berlin eine wirklich solide Verarbeitung und satte Panzerung. Aus der schieren Notwendigkeit machte AGGRO-F einen eigenen Stil und bedient sich dabei bis heute Stil-Anleihen aus Trid-Hop, Meta-Gangsta, Goblin-Rock und Militize!

Der Slogan

AGGRO-F :: Hol Dir das AGGRO Gefühl zurück ::

trifft erstaunlicher Weise auch den Nerv und Geschmack vieler zahlungskräftiger Konzern-Blagen und diverser Pinkel in den Konzernsektoren, die etwas Flippiges für den nächtlichen Clubbesuch oder Kneipenbummel suchen. «Aggro-B Street Fashion»-Klamottengeschäfte kann man dem entsprechend nicht nur in Stadtteilen wie dem Wedding im Grenzbereich zwischen Konzern- und Anarcho-Zone sondern zum Teil auch in den Konzernsektoren finden. Die Popularität der Marke AGGRO-F hat zudem auch zur Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf andere Bereiche des Bodystylings geführt, etwa mit «Aggro-B Markentattoos».

Kennzeichnend für AGGRO-F sind lockere Schnitte mit One-Size-Fits-All-Anspruch, Baggie Cuts und Gelenk-Protektoren und der Verwendung von Kettengeflecht als Zierrat. In manchen Ländern und Zonen illegal hingegen sind die Kleidungsstücke der Nail! Linie von AGGRO-F, an der Nägel und scharfe Kanten großzügige Verwendung finden.




Quellen[Bearbeiten]

Die Modemarke wurde von Andreas "AAS" Schroth aka «Rabenaas» für die deutschen Ergänzungen im Arsenal 2070 entworfen, fand aber - anders als die Labels «Anielski-Joop», «dressCODE» und «Rheingold» - in dem vom Pegasus Verlag veröffentlichten Regel- und Quellenbuch keine Verwendung.