Verband der Wach- und Schließgesellschaften
Verband der Wach- und Schließgesellschaften Überblick (Stand:2074) |
kurz: VWS |
Spitzname: Wach- & Schlafgesellschaft |
Branche: Wach- & Sicherheitsdienst |
Mutterkonzern: Mitsuhama |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Der deutsche Verband der Wach- und Schließgesellschaften (VWS) ist ein traditionsreicher Mitspieler im Wachschutz-Gewerbe in der ADL, der auf eine Geschichte zurückblicken kann, die ins 20. Jahrhundert zurück reicht. 2074 sind sie eine Tochterfirma Mitsuhamas.
Geschäftsprofil[Bearbeiten]
Im Gegensatz zu Sicherheitsdiensten und Polizeikonzernen wie ProSecuritas und erst recht HanSec, Sternschutz, Knight Errant oder den Münchner Schwarzen Sheriffs mit ihrer schweren Bewaffnung und ihrem - teilweise - paramilitärischen Auftreten sind die Wachleute der Wach- und Schließgesellschaften der deutschen Tradition des bestenfalls minimal bewaffneten Wachmanns treu geblieben: Sie haben gar nicht die Aufgabe, bewaffnete oder gar vercyberte Eindringlinge in Gewahrsam zu nehmen oder auszuschalten, sondern sollen sich wenn sie es mit Gangern, organisierten Einbrechern oder Shadowrunnern zu tun bekommen, ausdrücklich zurückziehen, und Meldung machen. - Handgreifliche Auseinandersetzungen oder gar Shootouts mit Kriminellen Eindringlingen sind für sie nach wie vor out of scoop...





Unter anderem bewachen VWS-Wachmänner die Galerie und Eventlocation «Café 36» in der Hamburger Spaß-Passage «Große Freiheit 36» und die Luxus-Wohnviertel in Mülheim an der Ruhr.


Außerdem lag - ungeachtet dessen, daß der VWS nie eine echte Privatpolizei war (oder auch nur sein wollte) - auch die Sicherheit im Berliner Konzern-Stadtteil von Saeder-Krupp zeitweilig in Händen der dortigen Vertretung des Verbandes der Wach- und Schließgesellschaften.


Quellen[Bearbeiten]
Der Talkkommentar zum VWS-bewachten DWD-Hochhaus in Offenbach-Kaiserlei und seinem Schicksal ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und nicht durch Quellen abgedeckt.