Messerschmitt-Kawasaki Jagdhund

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Messerschmitt-Kawasaki Jagdhund
Überblick (Stand:2079)[1]

M-K Jagdhund.jpg

Bild eines M-K Jagdhund
© Pegasus Spiele, 2013
(Urheber: Andreas "AAS" Schroth)
Art: Drohne
Klassifikation: Verfolgungsdrohne
Verwendung: Polizei- und Sicherheitsdienste
Größe: Groß
Ausstattung:
Hersteller:
Messerschmitt-Kawasaki
Listenpreis: *2073: 16.000 [2]
Ähnliche Modelle:

Die Messerschmitt-Kawasaki Jagdhund ist eine große Verfolgungsdrohne.

Beschreibung[Bearbeiten]

Von Spöttern gerne als "Motorraddrohne mit Stützrädern" verspottet, ist die Jagdhund alles andere als ein Scherz, wie jeder, der schon mal mit ihr zu tun hatte, belegen kann. Jagdhund-Drohnen verfügen über äußerst leistungsfähige Motoren, eine passende Elektronik und je nach installierter Bewaffnung auch ordentlich Feuerkraft. Standardmäßig kommt sie mit zwei Waffenhalterungen. Polizeivarianten verfügen über mittelschwere Geschütze. In der Vergangenheit verfügten sie auch serienmäßig über Sperrbandwerfer, die aber wieder entfernt wurden, nachdem sie zu große Kollateralschäden verursachten [1].

Polizeidienstleister und -behörden nutzen Jagdhunde bereits 2073 allianzweit, mit ein paar Ausnahmen: In der Trollrepublik und Pomorya setzte man lieber auf Polizisten aus Fleisch und Blut, um flüchtende Straftäter zu verfolgen. In Groß-Frankfurt nutzt man dagegen bevorzugt die Erzeugnisse von EMC und Ford, und auch in Berlin verwendete der Sternschutz wenigstens '73 exklusiv Fahrzeuge und Drohnen von Ford/EMC [2].

Im Rhein-Ruhr-Megaplex sind die Versionen deutlich besser gepanzert und sogar mit Granatwerfern ausgestattet, um die Autoduellisten nachts auf der Straße zu bekämpfen. Die Duellisten haben inzwischen eigene Listen erstellt, wer wieviele Jagdhunde erledigt hat [1]

In Berlin soll angeblich sogar ein nicht gekennzeichnete M-K Jagdhund das Fahrzeug eines Autoduellisten auf dem Berliner Ring mittels Laser markiert und anschließend mit einer Mikrorakete abgeschossen haben [2].

Die Granatwerfer eines Jagdhunds verwenden ggf. EMP-Granaten zum permanenten Ausschalten der Bordelektronik des verfolgten Fahrzeugs, während die Geschütze dazu genutzt werden, diesem die Reifen zu zerschießen und es mit RFIDs zu markieren. Wird ein Rudel Jagdhunde allerdings zu nächtlicher Stunde ausgeschickt, einen MC zur Strecke zu bringen, kommen unter Umständen auch Splittergranaten zum Einatz [2].

MK Jagdhund II[Bearbeiten]

MK Jagdhund II
Überblick (Stand:2080)[3]
Art: Drohne / Bodenfahrzeug
Klassifikation: Verfolgungsdrohne / Motorrad
Verwendung: Polizei- und Sicherheitsdienste
Größe: Groß
Ausstattung:
  • Sitz, Lenkgriffe und Fußrasten (ausfahrbar)
  • Waffenhalterung (1x Groß, 2x Klein)
Hersteller:
Messerschmitt-Kawasaki
Listenpreis: *2080: 45.000 [3]

2080 hat der MK Jagdhund II die Nachfolge des alten "Jagdhund" angetreten, und wird - zu recht - von vielen Autobahnkriegern gefürchtet, speziell, wenn er im Duo auftritt. Die Jagdmaschine kann es motorenmäßig mit so gut wie jedem aufnehmen und verfügt zudem über eine schwere und zwei leichte Waffenhalterungen. Mit dem neuesten Modell überwindet Messerschmitt-Kawasaki zudem die Grenze zwischen Fahrzeug und Drohne: Der Jagdhund II kann auf Befehl blitzschnell einen Sitz, Lenkgriffe und Fußrasten ausfahren und sich so in eine Rennmaschine für die Motorradstaffel der Polizei verwandeln [3].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autoren siehe hier.

Primärquellen zu dieser Drohne sind: Quellenbücher

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - State of the Art ADL S.68
^[2] - Schattenkatalog 3 S.134
^[3] - Schattenload 23 (April 2021) - Themenspecial "Polizei" S.3

Abbildungsverzeichnis[Bearbeiten]