Sylvesterunfall von 2054

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Der sogenannte Sylvesterunfall am 1. Januar 2054 war mutmaßlich ein Anschlag im ehemaligen deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt, das bei der Schaffung der Allianz Deutscher Länder und der Länderneuordnung am 8. Mai 2045 aufgelöst worden war.

Geschichte

Offiziell wurde bei dem sogenannten "Sylvesterunfall" die „sibirische“ Pipeline, die an Magdeburg vorbeiführte, von einem Feuerwerkskörper getroffen und entzündet, so dass es zu einer erheblichen Verschmutzung der Umwelt und enormen monetären Einbußen für die Ölindustrie kam. - Gerüchten zu Folge haben in Wahrheit patriotisch gesinnte Einwohner des ehemaligen Sachsen-Anhalt einen recht interessanten "Feuerwerkskörper" gebastelt, um ihrem Unmut über die Auflösung des Bundeslandes der alten Bundesrepublik Ausdruck zu verleihen. - Seither hat es es in der Region zudem eine ganze Reihe von seltsamen Anschlägen gegeben, häufig mit Bekennerschreiben, die mit Fake-Adressen aus Sachsen-Anhalt als Absender und dem Wappen Sachsen-Anhalts gekennzeichnet waren.

Andere Sylvesterunfälle

Im Zusammenhang mit dieser Geschichte werden überraschende und unter fragwürdigen Umständen entstandene Großbrände an diesem speziellen Datum in den Medien bevorzugt als "Sylvesterunfall" appostophiert.


Quellen