Sabäische Küstenwache: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Malachi Baliq]], der Vertreter Sabas bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] rechtfertigte später die Versenkung der «Mubarak» damit, daß auf dem Schiff [[Waffen]] für [[islam]]ische Dissidenten geschmuggelt worden seien, und wies Anschuldigungen aus [[Kairo]] im Bezug auf die gesunkenen Fährschiffe als haltlose Unterstellungen zurück. Letzteres wurde auch von [[Wuxing]] mit seiner Tochter [[Worldwide Shipping]], unter dessen Flagge die Fährschiffe fuhren, gestützt, die nicht die Sabäer sondern vielmehr ihre [[Konzern]]konkurrenz (bzw. von dieser angeheuerte [[Shadowrunner]]) hierfür verantwortlich machten.  
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[[Malachi Baliq]], der Vertreter Sabas bei den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] rechtfertigte später die Versenkung der «Mubarak» damit, dass auf dem Schiff [[Waffen]] für [[islam]]ische Dissidenten geschmuggelt worden seien, und wies Anschuldigungen aus [[Kairo]] im Bezug auf die gesunkenen Fährschiffe als haltlose Unterstellungen zurück. Letzteres wurde auch von [[Wuxing]] mit seiner Tochter [[Worldwide Shipping]], unter dessen Flagge die Fährschiffe fuhren, gestützt, die nicht die Sabäer sondern vielmehr ihre [[Konzern]]konkurrenz (bzw. von dieser angeheuerte [[Shadowrunner]]) hierfür verantwortlich machten.  
  
 
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Aktuelle Version vom 17. Oktober 2020, 18:30 Uhr

Die Sabäische Küstenwache gehört zu den Streitkräften der ostafrikanischen, erwachten Nation von Saba, und schützt deren Seegrenzen.

Aufgaben[Bearbeiten]

Die Küstenwache ist als Brown Water Navy insbesondere für die Jagd auf Schmuggler (und Piraten) im Roten Meer zuständig, und geht dabei sehr aggressiv vor.

Zwischenfälle[Bearbeiten]

Am 17. März 2073 griff ein Schiff der Sabäischen Küstenwache den ägyptischen Frachter «Mubarak» in der Nähe der umstrittenen Grenze an, und versenkte diesen im Roten Meer. Ägyptische Regierungsvertreter machen die sabäische Küstenwache zudem auch für den Untergang zweier ägyptischer Fähren mit 234 Toten am 31. März verantwortlich.

Rechtfertigung[Bearbeiten]

Malachi Baliq, der Vertreter Sabas bei den Vereinten Nationen rechtfertigte später die Versenkung der «Mubarak» damit, dass auf dem Schiff Waffen für islamische Dissidenten geschmuggelt worden seien, und wies Anschuldigungen aus Kairo im Bezug auf die gesunkenen Fährschiffe als haltlose Unterstellungen zurück. Letzteres wurde auch von Wuxing mit seiner Tochter Worldwide Shipping, unter dessen Flagge die Fährschiffe fuhren, gestützt, die nicht die Sabäer sondern vielmehr ihre Konzernkonkurrenz (bzw. von dieser angeheuerte Shadowrunner) hierfür verantwortlich machten.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]