Operation Just Cause: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Unvollständig}}
 
{{Unvollständig}}
'''Operation Just Cause''' war eine militärische Operation in [[Berlin]] im Jahr {{Shx|2072}}, in welcher die [[Konzerne]] das Ende der Berliner Anarchisten herbeiführen wollten.
+
'''Operation Just Cause''' war eine militärische Operation in [[Berlin]] im Jahr {{Shx|2072}}, in welcher die [[Konzerne]] das Ende der Berliner Anarchisten im Ostteil der damals geteilten Stadt herbeiführen wollten.
 +
 
 +
==Auslöser==
 +
Unmittelbarer Auslöser für die Operation "Just Cause" war der [[Nanowaffen]]-Anschlag der zuvor vornehmlich als [[Matrix]]-Anarchisten in Erscheinung getretenen Gruppe [[UV-X]] auf die Büros von [[EMC]]-[[Ford]]. - Dieser hatte in den Augen der Berliner Konzerne das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht, nachdem die Rolle der ''schwarzen'' oder ''Anarcho-Zone'' als sicherer Rückzugsraum für [[Neo-Anarchismus|neo-anarchistische]] Terroristen und Konzernfeinde namentlich seit dem Ende der strengen Abriegelung der Ostsektoren zu wachsendem Unmut auf Konzernseite geführt hatte.  
  
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->

Version vom 2. Januar 2021, 15:34 Uhr

Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Operation Just Cause war eine militärische Operation in Berlin im Jahr 2072, in welcher die Konzerne das Ende der Berliner Anarchisten im Ostteil der damals geteilten Stadt herbeiführen wollten.

Auslöser

Unmittelbarer Auslöser für die Operation "Just Cause" war der Nanowaffen-Anschlag der zuvor vornehmlich als Matrix-Anarchisten in Erscheinung getretenen Gruppe UV-X auf die Büros von EMC-Ford. - Dieser hatte in den Augen der Berliner Konzerne das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht, nachdem die Rolle der schwarzen oder Anarcho-Zone als sicherer Rückzugsraum für neo-anarchistische Terroristen und Konzernfeinde namentlich seit dem Ende der strengen Abriegelung der Ostsektoren zu wachsendem Unmut auf Konzernseite geführt hatte.


Quellen