Menubeln: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | }}Die '''Menubeln''' sind eine [[Wien|Wiener]] Frauengang mit stark feministischer Ausrichtung. | ||
| − | Ganz im Gegensatz zu den [[München|Münchner]] [[Foxys]], die selbst ein paar "''Pferdchen''" auf dem Straßenstrich laufen haben, und bereitwillig mit den Menschenhändlern der [[Vory v Zakone]] Geschäfte machen, bekämpfen die Menubeln aktiv Zuhälter, Mädchenhändler und generell jegliche Form männlichen Chauvinismus'. Sie gelten als absolute Erzfeinde des Rotlicht-Moguls [[Danilo]], der in der [[Innere Stadt Kon|Inneren Stadt]] Wiens das Nobelbordell «[[Eden-Bar]]» betreibt, und sind immer bereit Runner zu unterstützen, wenn es gegen ihn oder andere gewalttätige Luden geht. | + | Ganz im Gegensatz zu den [[München|Münchner]] [[Foxys]], die selbst ein paar "''Pferdchen''" auf dem Straßenstrich laufen haben, und bereitwillig mit den Menschenhändlern der [[Vory v Zakone]] Geschäfte machen, bekämpfen die Menubeln aktiv Zuhälter, Mädchenhändler und generell jegliche Form männlichen Chauvinismus'. Sie gelten als absolute Erzfeinde des Rotlicht-Moguls [[Heinz Danilo|Danilo]], der in der [[Innere Stadt Kon|Inneren Stadt]] Wiens das Nobelbordell «[[Eden-Bar]]» betreibt, und sind immer bereit Runner zu unterstützen, wenn es gegen ihn oder andere gewalttätige Luden geht. |
Viele weibliche Taxifahrer sowie Marktfrauen auf dem berühmten Wiener Naschmarkt sind Mitglieder oder zumindest Sympathisantinnen der [[Gang]]. Sie haben zahlreiche [[Stadthexen]] in ihren Reihen, und ihr Name leitet sich vom Wienerischen "Menubel" ab, was ein Dialektausdruck für ein "grausiges, hässliches, böses Weib" ist und im modernen [[:Kategorie:Slang|Slang]] [[Österreich]]s auch als Synonym für eine Straßenhexe verwendet wird. | Viele weibliche Taxifahrer sowie Marktfrauen auf dem berühmten Wiener Naschmarkt sind Mitglieder oder zumindest Sympathisantinnen der [[Gang]]. Sie haben zahlreiche [[Stadthexen]] in ihren Reihen, und ihr Name leitet sich vom Wienerischen "Menubel" ab, was ein Dialektausdruck für ein "grausiges, hässliches, böses Weib" ist und im modernen [[:Kategorie:Slang|Slang]] [[Österreich]]s auch als Synonym für eine Straßenhexe verwendet wird. | ||
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* [[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]] | * [[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]] | ||
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2013, 17:54 Uhr
| Menubeln Überblick (Stand:2058) |
| Anführer: Jeannette |
| Mitgliederzahl: ? (nur Frauen) |
| Territorium: |
Kriminelle Aktivitäten:
|
Ganz im Gegensatz zu den Münchner Foxys, die selbst ein paar "Pferdchen" auf dem Straßenstrich laufen haben, und bereitwillig mit den Menschenhändlern der Vory v Zakone Geschäfte machen, bekämpfen die Menubeln aktiv Zuhälter, Mädchenhändler und generell jegliche Form männlichen Chauvinismus'. Sie gelten als absolute Erzfeinde des Rotlicht-Moguls Danilo, der in der Inneren Stadt Wiens das Nobelbordell «Eden-Bar» betreibt, und sind immer bereit Runner zu unterstützen, wenn es gegen ihn oder andere gewalttätige Luden geht.
Viele weibliche Taxifahrer sowie Marktfrauen auf dem berühmten Wiener Naschmarkt sind Mitglieder oder zumindest Sympathisantinnen der Gang. Sie haben zahlreiche Stadthexen in ihren Reihen, und ihr Name leitet sich vom Wienerischen "Menubel" ab, was ein Dialektausdruck für ein "grausiges, hässliches, böses Weib" ist und im modernen Slang Österreichs auch als Synonym für eine Straßenhexe verwendet wird.
Anführerin der Gang war zumindest 2058 eine gewisse Jeannette.
Quellenindex[Bearbeiten]
- Wiener Blei (S.60-63 113) - Roman von Leo Lukas
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE
