Magische G'nackwatschn (Zauber): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juni 2007, 19:45 Uhr
Magische G'nackwatschn
Als G'nackwatschn bezeichnet man eine bestimmte Schlagtechnik, die im alpenländischen Raum - namentlich in Österreich bei Schlägereien in Wirtshäusern und auf Volksfesten entstanden ist.
Die Mietcops des Innere Stadt Kons in Wien - im Volksmund Lackln genannt - haben diese Technik adaptiert und perfektioniert, um damit ohne Waffen und - wichtiger: ohne den Eindruck "unnötiger Brutalität" zu erwecken, Ruhe-, friedens- und konsumstörende Elemente wie Punker, Neo-As, Ganger oder Sandler rasch und effektiv außer Gefecht zu setzen.
Die Magische G'nackwatschn ist nun der Effekt eines solchen Schlages, der durch eine telekinetische Manipulation erzeugt wird, und bei hinreichend hoher Energiestufe auch Orks, schwer vercyberte Straßensamurais und selbst Trolle zuverlässig auf's Pflaster und ins Reich der Träume zu schicken.
Vor allem unter Magiern mit österreichischen - speziell wienerischen - Wurzeln ist dieser Trick verbreitet und äußerst beliebt.
Als nicht-lethaler Zauber wird er auch den Studenten der Traumaturgie am «David Singer Institut» gelehrt.
CURIOSITY THRILLS THE CAT
Fleischer
CURIOSITY THRILLS THE CAT
"Man trifft sich immer 2 Mal im Leben..."
Zizzibee
Inplay:
Magische G'nackwatschn ist eine telekinetische Manipulation, und wird als Variante des Zauberfingers behandelt. Sie verursacht Geistigen und Betäubungsschaden (im normalfalle leicht, aber bei sehr hoher Kraftstufe u. U. auch permanenten Geistigen Schaden. Siehe Shadowtalk oben.)
Quelle:
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE - SR 3.0 Quellenbuch zu Österreich von Fanpro.