Kreuzholz: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gang ''beschützt'' - respektive sichert - mindestens 19 Kieze in Lichtenberg, ihre Mitglieder tauchen aber gelegentlich auch außerhalb ihres eigenen Turfs auf. | Die Gang ''beschützt'' - respektive sichert - mindestens 19 Kieze in Lichtenberg, ihre Mitglieder tauchen aber gelegentlich auch außerhalb ihres eigenen Turfs auf. | ||
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Version vom 14. Februar 2011, 20:15 Uhr
| Kreuzholz Überblick (Stand:2073) | |
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| Gangfarben: braun & silber | |
| Anführer: Thomas "Finne" Schaubner | |
| Mitgliederzahl: 100 | |
Territorium:
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Kriminelle Aktivitäten:
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Kreuzholz ist eine klassische Berliner Kiezgang im alternativen Stadtteil Lichtenberg des Jahres 2073.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Gang kann auf eine lange Tradition zurückblicken, und einige ihrer Mitglieder haben noch das Chaos zu Beginn des Status F miterlebt.
Führung
Die Gang wird von Thomas Schaubner geführt, einem Ex-Angestellten von Proteus, der auch "der Finne" genannt wird. Obwohl es inzwischen eine hirarchische Struktur und Rangordnung der Ganger gibt, haben sie ihre anarchistische Herkunft nicht vergessen, und viele Entscheidungen werden immer noch an der Basis getroffen.
Mitglieder
Kreuzholz hat - gemäß Einschätzung des Sternschutz - 100 Mitglieder, die sie vornehmlich aus den Reihen der perspektiv- und arbeitslosen Jugendlichen an den sozialen Brennpunkten Lichtenbergs rekrutiert.
Farben
Die Farben der Gang sind braun und silber.
Territorium
Die Gang beschützt - respektive sichert - mindestens 19 Kieze in Lichtenberg, ihre Mitglieder tauchen aber gelegentlich auch außerhalb ihres eigenen Turfs auf.
Kann man so sagen: Vor ein, zwei Wochen war 'nen Haufen von denen auch am Senefelder Platz an der Pereferie von Prenzlberg, als sich dort die «ChromSamurai» mit den Gangern von «Hass9zehn» gekloppt haben... und auf Renraku-Land haben die Jungs aus Lichtenberg ja nun wirklich nix zu suchen! Prenzl-Boy
Aktivitäten
Die Gang verdingt sich als mietbare Streitschlichter respektive bezahlte Schläger und erpresst Schutzgelder, wobei sie bei diesen Aktivitäten einen erstaunlich hohen Ehrencodex aufrecht erhält. Ein Teil der Gangmitglieder verübt allerdings auch Vandalismus und Übergriffe auf Konzernangehörige, die sich auf ihren Turf verirren.
Beziehungen
Die «Kreuzholz»-Gang pflegt - ungeachtet ihrer Herkunft - keine Beziehungen zur Sprawlguerilla und hat wenig Interesse an größeren Aktionen gegen die Konzerne. Verbindungen zu den großen Verbrechersyndikaten bestehen ebenfalls nicht, da die Ganger mit deren großangelegten kriminellen Geschäften nichts zu schaffen haben wollen, und sogar vereinzelt selbst gegen Syndikats-Gangster vorgehen, wenn diese in von ihnen beschützten Nachbarschaften Probleme verursachen.
Verwechslungsgefahr
Mit den ultra-rassistischen, anti-metamenschlichen und pseudo-christlichen «Kreuzrittern» aus F-Zeiten haben sie - ungeachtet des Namens - nichts gemein.
Quellen
- Berlin - limitierte Edition S.25-26 (Anarchoteil)
