Hamburger Big Willis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Quellen)
Zeile 15: Zeile 15:
 
|TRAINER=
 
|TRAINER=
 
|MITGLIEDER=
 
|MITGLIEDER=
|ERFOLGE=
+
|ERFOLGE=keine (an der Qualifikation für den Teutonen-Cup '73 gescheitert)
 
}}
 
}}
 
Die '''Hamburger Big Willis''' sind ein [[Stadtkrieg]]steam aus Häftlingen der [[Hansestrafvollzugsanstalt 1]] aka. [[Big Willi]] in [[Hamburg]], das vergeblich versucht hat, sich für den [[Teutonen-Cup]] 2073 zu qualifizieren.
 
Die '''Hamburger Big Willis''' sind ein [[Stadtkrieg]]steam aus Häftlingen der [[Hansestrafvollzugsanstalt 1]] aka. [[Big Willi]] in [[Hamburg]], das vergeblich versucht hat, sich für den [[Teutonen-Cup]] 2073 zu qualifizieren.

Version vom 14. Mai 2015, 10:42 Uhr

Hamburger Big Willis
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)


© Pegasus Spiele
Gegründet: 2073
Stadt: Big Willi, Hamburg, ADL
Liga: keine offizielle
Erfolge: keine (an der Qualifikation für den Teutonen-Cup '73 gescheitert)

Die Hamburger Big Willis sind ein Stadtkriegsteam aus Häftlingen der Hansestrafvollzugsanstalt 1 aka. Big Willi in Hamburg, das vergeblich versucht hat, sich für den Teutonen-Cup 2073 zu qualifizieren.

Geschichte

Im Zuge der veränderten Rahmenbedingungen, die ISSV, DSKL-Offizielle und DeMeKo für die Teutonen-Cup-Saison 2073 ausgeknobelt hatten, gründeten sich auf der Wilhelmsburger Gefängnisinsel die «Big Willis». - Anders, als ihre Standeskollegen von «Death Row» aus dem Großgefängnis Borkum oder den «Morituri» aus dem Stammheimer Zentralgefängnis und selbst den «Tunnelratten» aus dem Großgefängnis Rammelsberg waren die «Big Willis» bei der Auswahl der Häftlinge, die sie als Spieler aufstellten entschieden weniger geschickt: Heiratsschwindler, Fälscher, Hacker und kleine Schmuggler gaben - wie sich zeigte - entschieden suboptimale Stadtkriegler ab. Beim Qualifikationsmatch gegen das polnische Amateurteam der Wroclaw Partyzanci, das vollständig aus Veteranen des polnischen Bürgerkriegs mit entsprechender Kampferfahrung und Talent für Hinterhalte bestand, waren sie dem entsprechend absolut chancenlos. Hinzu kam noch, daß Pete Martins, der bester Mann der Hamburger Knackis, während des Matchs in der Kriegszone einen Blinddarmdurchbruch erlitt, was die Häftlingsmannschaft entgültig auseinander fallen ließ, so daß nicht sie sondern die Partisanen sich für den Cup qualifizierten.


Quellen