Große Mutter (Idol): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Anhänger der Großen Mutter werden von ihr in ihren Heilfähigkeiten unterstützt, dürfen dabei allerdings keine der Natur lebensspendenden Wesen verletzen oder sie werden so sehr von Schuldgefühlen geplagt, dass sie abgelenkt sind bis sie Buße taten. Allerdings ist es jedem Anhänger selbst überlassen wer als lebensspendend gilt und wer nicht. | Die Anhänger der Großen Mutter werden von ihr in ihren Heilfähigkeiten unterstützt, dürfen dabei allerdings keine der Natur lebensspendenden Wesen verletzen oder sie werden so sehr von Schuldgefühlen geplagt, dass sie abgelenkt sind bis sie Buße taten. Allerdings ist es jedem Anhänger selbst überlassen wer als lebensspendend gilt und wer nicht. | ||
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Version vom 24. November 2019, 14:25 Uhr
Die Große Mutter ist die Personifizierung der lebensspendenden Natur die bereits auf der ganzen Erde als Erd- und/oder Fruchtbarkeitsgöttin verehrt wurde. So wie sie Leben spendet und ihr eigenes dafür gibt um den Kreislauf voranzuführen, so sind oft ihre Anhänger Heiler und Helfer die oft bis zur Selbstaufgabe gehen. Allerdings sind nicht alle einer Meinung, und neben reinen Unterstützern gibt es auch viele Radikale wie zum Beispiel Ökoterroristen, für die die (Meta-)Menschheit nicht mehr als lebensspendendes Wesen gilt.
Die Anhänger der Großen Mutter werden von ihr in ihren Heilfähigkeiten unterstützt, dürfen dabei allerdings keine der Natur lebensspendenden Wesen verletzen oder sie werden so sehr von Schuldgefühlen geplagt, dass sie abgelenkt sind bis sie Buße taten. Allerdings ist es jedem Anhänger selbst überlassen wer als lebensspendend gilt und wer nicht.
Wahrnehmung
Viele Wikka-Anhängerinnen nehmen die Große Mutter als "Die Göttin" wahr, den weiblichen Teil des Göttlichen, wobei speziell die eher radikal-feministischen unter den Wikka-Hexen der "Mondin" als Interpretation der Göttin den Vorzug geben. Andere neo-pagane Richtungen sehen in der Großen Mutter die Mutter- und/oder Fruchtbarkeitsgöttinnen ihres jeweiligen Pantheons, ob das nun Hera/Juno bzw. Demeter bei den griechisch-römischen Neoheiden ist oder Freya bei den Anhängern der Nordischen Tradition und des Asatru.
Christliche Zauberer, die eine Form christlicher Theurgie praktizieren, werden sie dagegen vielfach als Gottesmutter Maria wahrnehmen, auch, wenn namentlich in der deutsch-katholischen Kirche magisch Begabte, die angeben, eine Heilige als Schutzpatronin zu haben, noch immer mit Misstrauen und Ablehnung durch einen signifikanten Teil ihrer Theurgenkollegen zu kämpfen haben.
Siehe auch
Quellen
- Street Grimoire / Straßengrimoire S.232
