Gi-Ga and the Tish: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Natürlich müssen die Mädels sich regelmäßig im «Ga-Ga Club» in der [[Ark]] zeigen, und dabei selbstverständlich auch die Club-Mode der hauseigenen Marke «[[Ga-Ga Fashion]]» tragen, um auch ja das Maximum an sich gegenseitig verstärkenden Marketing-Effekten aus der Nummer heraus zu holen...|'''''J.R. Ackermann''''' <small>...auch ein von vorn bis hinten kalkulierter Erfolg ist immer noch ein ERFOLG!</small>}} | {{Shadowtalk|Natürlich müssen die Mädels sich regelmäßig im «Ga-Ga Club» in der [[Ark]] zeigen, und dabei selbstverständlich auch die Club-Mode der hauseigenen Marke «[[Ga-Ga Fashion]]» tragen, um auch ja das Maximum an sich gegenseitig verstärkenden Marketing-Effekten aus der Nummer heraus zu holen...|'''''J.R. Ackermann''''' <small>...auch ein von vorn bis hinten kalkulierter Erfolg ist immer noch ein ERFOLG!</small>}} | ||
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Aktuelle Version vom 11. April 2020, 15:46 Uhr
Gi-Ga and the Tish ist eine der typischen - meist kurzlebigen - Instant- bzw. Casting-Bands, die üblicher Weise als Interpreten des in den kommerziellen Musiksendern Konzern-Berlins so viel gespielten KonPop auftreten, wobei die Hits ihnen in der Regel von einem musikalischen Expertensystem wie dem Song-o-Maten auf den Leib geschneidert werden.
Die Band «Gi-Ga and the Tish» steht dabei bei dem Kreuzberger Label «Ga-Ga Rekordz» unter Vertrag, und bildet den ersten hauseigenen Musikerfolg des Senders «Ga-Ga Radio», hinter dem die Macher des Ga-Ga Clubs in der Metropolis-Arkologie stehen.
Natürlich müssen die Mädels sich regelmäßig im «Ga-Ga Club» in der Ark zeigen, und dabei selbstverständlich auch die Club-Mode der hauseigenen Marke «Ga-Ga Fashion» tragen, um auch ja das Maximum an sich gegenseitig verstärkenden Marketing-Effekten aus der Nummer heraus zu holen... J.R. Ackermann ...auch ein von vorn bis hinten kalkulierter Erfolg ist immer noch ein ERFOLG!
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem Absatz "Der Ga-Ga Club" im Artikel "Brennpunkt: Metropolis" auf Rabenwelten, der dort unter Creative Commons Lizenz steht.
Die Metropolis-Arkologie - und alle Locations und Unternehmen darin - sind eine Eigenerfindung von Andreas "RabenAAS" Schroth, und kommen in keiner bisherigen Shadowrun-Publikation vor. Sie werden auch im "Berlin Quellenbuch" für die vierte Edition von Shadowrun nicht erwähnt.
