Geraldo Montenegro: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Geraldo Montenegro''' ist ein [[Troll]] und der [[Pirat]], der sich am ehesten "Präsident" der [[Dominikanische Republik|Dominikanischen Republik]] nennen könnte. | '''Geraldo Montenegro''' ist ein [[Troll]] und der [[Pirat]], der sich am ehesten "Präsident" der [[Dominikanische Republik|Dominikanischen Republik]] nennen könnte. | ||
Er kontrolliert die ehemalige Hauptstadt und zugleich größte Hafenstadt [[Santo Domingo]] und herrscht damit über drei Millionen Einwohner der [[Dominikanische Territorien|Dominikanischen Territorien]]. Er konnte einen Teil der Regierungsinfrastruktur stabilisieren, sorgt - im weitesten Sinne - dafür, daß ''seine Bürger'' Brot, Jobs und ein [[Trideo]]-Angebot haben, und bezahlt «militärische Selbstschutztruppen dominikanischer Bürger» dafür, daß sie die Grenze zum verhassten Nachbarn [[Haiti]] aufrecht erhalten. Außerdem ist er ein Idealist und hartnäckiger Verfechter metamenschlicher Rechte, der die Politik der offenen Tür für Flüchtlinge fortsetzt. Seine Kritiker werfen ihm allerdings vor, daß seine Ideen nicht funktionieren würden, und er - während er grandiose Pläne zur zur Befreiung der unterdrückten [[Metamenschen]] von [[Yomi]] entwickle - die [[Squatter]] in Sichtweite seiner Residenz nicht registriere... Da es ihm an Geduld fehlt, seine Absichten zu realisieren, verlässt er sich all zu sehr auf seine Leutnants, die ihn vorne und hinten betrügen: Während ein Teil einfach habgierige Bastarde sind, die seine Liga-Dollars einstreichen, leitet ein anderer Teil seiner Anhänger die Finanzmittel an die «[[Sons of Sauron]]» weiter, um damit Terroranschläge zu finanzieren. | Er kontrolliert die ehemalige Hauptstadt und zugleich größte Hafenstadt [[Santo Domingo]] und herrscht damit über drei Millionen Einwohner der [[Dominikanische Territorien|Dominikanischen Territorien]]. Er konnte einen Teil der Regierungsinfrastruktur stabilisieren, sorgt - im weitesten Sinne - dafür, daß ''seine Bürger'' Brot, Jobs und ein [[Trideo]]-Angebot haben, und bezahlt «militärische Selbstschutztruppen dominikanischer Bürger» dafür, daß sie die Grenze zum verhassten Nachbarn [[Haiti]] aufrecht erhalten. Außerdem ist er ein Idealist und hartnäckiger Verfechter metamenschlicher Rechte, der die Politik der offenen Tür für Flüchtlinge fortsetzt. Seine Kritiker werfen ihm allerdings vor, daß seine Ideen nicht funktionieren würden, und er - während er grandiose Pläne zur zur Befreiung der unterdrückten [[Metamenschen]] von [[Yomi]] entwickle - die [[Squatter]] in Sichtweite seiner Residenz nicht registriere... Da es ihm an Geduld fehlt, seine Absichten zu realisieren, verlässt er sich all zu sehr auf seine Leutnants, die ihn vorne und hinten betrügen: Während ein Teil einfach habgierige Bastarde sind, die seine Liga-Dollars einstreichen, leitet ein anderer Teil seiner Anhänger die Finanzmittel an die «[[Sons of Sauron]]» weiter, um damit Terroranschläge zu finanzieren. | ||
| − | {{shadowtalk|Er selbst mag ja von Harmonie zwischen den Rassen träumt. - Aber viele von seinen Untergebenen haben überhaupt keine Probleme damit, bei ihren Raubzügen alles umzulegen, was nicht ''Meta'' genug ist... selbst verständlich nur, um "die Bevölkerungsverteilung auszugleichen"! - Da sind mir Piraten, die aus guter, altmodischer Habgier heraus handeln, tausendmal lieber!|'''''Eve'''''}} | + | {{shadowtalk|Er selbst mag ja von Harmonie zwischen den Rassen träumt. - Aber viele von seinen Untergebenen haben überhaupt keine Probleme damit, bei ihren Raubzügen alles umzulegen, was nicht ''[[Meta]]'' genug ist... selbst verständlich nur, um "die Bevölkerungsverteilung auszugleichen"! - Da sind mir Piraten, die aus guter, altmodischer Habgier heraus handeln, tausendmal lieber!|'''''Eve'''''}} |
| + | {{shadowtalk|Geraldo glaubt unter Umständen an den Drek, daß ethnisch und rassisch homogene Nationen, in denen nur Trolle, nur [[Ork]]s oder nur wer was weiß ich was leben, für eine glückliche Zukunft der Metamenschen besser wären... Er würde den Leuten aber ohne zu Zögern sagen, sie sollen sich zum Teufel scheren, wenn sie anfingen, im Namen einer "Homogenisierung" menschliche Kindertagesstätten in die Luft zu jagen, wie diese Wahnsinnigen von den Söhnen Saurons das gelegentlich in [[Nordamerika]] oder [[Europa]] machen, oder wenn sie - wie die [[Seattle]]r [[Spikes]] - auf [[Elf]]enjagd gingen...!|'''''Orkan'''''}} | ||
| + | Als im November {{Shx|2061}} der Hurrikan Rebekha zuschlug, verlor er genau wie unzählige andere, unschuldige Metamenschen im Norden der Insel sein Leben. Das, was von seiner Organisation in der schwer ramponierten, von [[Shedim]], apokalyptischen Kultisten, Plünderern und [[Critter|Paracrittern]] belagerten Stadt Santo Domingo noch übrig war, wird seither von dem [[Zwerg]] [[Garza]] geführt, einem andern Orts gesuchten (Ex-)Terroristen der «Sons of Sauron». | ||
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| + | *{{Shx|Geraldo_Montenegro|Shadowhelix: Geraldo Montenegro}} | ||
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Aktuelle Version vom 12. März 2017, 14:35 Uhr
| Geraldo Montenegro † November 2061 | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Troll |
| Magisch aktiv | ? |
| Nationalität | dominikanisch |
| Beruf | Piratenkönig / Pro-Meta-Aktivist |
Geraldo Montenegro ist ein Troll und der Pirat, der sich am ehesten "Präsident" der Dominikanischen Republik nennen könnte.
Er kontrolliert die ehemalige Hauptstadt und zugleich größte Hafenstadt Santo Domingo und herrscht damit über drei Millionen Einwohner der Dominikanischen Territorien. Er konnte einen Teil der Regierungsinfrastruktur stabilisieren, sorgt - im weitesten Sinne - dafür, daß seine Bürger Brot, Jobs und ein Trideo-Angebot haben, und bezahlt «militärische Selbstschutztruppen dominikanischer Bürger» dafür, daß sie die Grenze zum verhassten Nachbarn Haiti aufrecht erhalten. Außerdem ist er ein Idealist und hartnäckiger Verfechter metamenschlicher Rechte, der die Politik der offenen Tür für Flüchtlinge fortsetzt. Seine Kritiker werfen ihm allerdings vor, daß seine Ideen nicht funktionieren würden, und er - während er grandiose Pläne zur zur Befreiung der unterdrückten Metamenschen von Yomi entwickle - die Squatter in Sichtweite seiner Residenz nicht registriere... Da es ihm an Geduld fehlt, seine Absichten zu realisieren, verlässt er sich all zu sehr auf seine Leutnants, die ihn vorne und hinten betrügen: Während ein Teil einfach habgierige Bastarde sind, die seine Liga-Dollars einstreichen, leitet ein anderer Teil seiner Anhänger die Finanzmittel an die «Sons of Sauron» weiter, um damit Terroranschläge zu finanzieren.
Er selbst mag ja von Harmonie zwischen den Rassen träumt. - Aber viele von seinen Untergebenen haben überhaupt keine Probleme damit, bei ihren Raubzügen alles umzulegen, was nicht Meta genug ist... selbst verständlich nur, um "die Bevölkerungsverteilung auszugleichen"! - Da sind mir Piraten, die aus guter, altmodischer Habgier heraus handeln, tausendmal lieber! Eve Geraldo glaubt unter Umständen an den Drek, daß ethnisch und rassisch homogene Nationen, in denen nur Trolle, nur Orks oder nur wer was weiß ich was leben, für eine glückliche Zukunft der Metamenschen besser wären... Er würde den Leuten aber ohne zu Zögern sagen, sie sollen sich zum Teufel scheren, wenn sie anfingen, im Namen einer "Homogenisierung" menschliche Kindertagesstätten in die Luft zu jagen, wie diese Wahnsinnigen von den Söhnen Saurons das gelegentlich in Nordamerika oder Europa machen, oder wenn sie - wie die Seattler Spikes - auf Elfenjagd gingen...! OrkanAls im November 2061 der Hurrikan Rebekha zuschlug, verlor er genau wie unzählige andere, unschuldige Metamenschen im Norden der Insel sein Leben. Das, was von seiner Organisation in der schwer ramponierten, von Shedim, apokalyptischen Kultisten, Plünderern und Paracrittern belagerten Stadt Santo Domingo noch übrig war, wird seither von dem Zwerg Garza geführt, einem andern Orts gesuchten (Ex-)Terroristen der «Sons of Sauron».
Quellen[Bearbeiten]
- Cyberpirates! / Cyberpiraten! S.48, 38
- Caribbean League Final Draft (Pdf-Download, englisch) - Kapitel für das unveröffentlichte "Shadows of Latin America" von Jason Levine
