Freiheitlich-Nationale Front

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Die Freiheitlich-Nationale Front - kurz: FNF - ist der legitime Nachfolger von Jörg Haiders FPÖ im Österreich der 6. Welt. Sie hat ihre Stammklientel und -wählerschaft unter den Kärntnern und besonders unter den Exil-Kärntnern, die sich, nach dem groß Teile ihrer Heimat in Folge des Abwehrkampfes gegen den Großen Dschihad unbewohnbar sind, vornehmlich in Neu-Klagenfurt in Leoben oder Neu-Villach in Graz angesiedelt haben. Sie ist die Rechts-Außen-Partei der Alpenrepublik, und vertritt ganz offen ein anti-metamenschliches, Islam- und generell Einwanderer-feindliches Programm.

Im Wahlkampf bildete sie mit der bürgerlichen, christlich-sozialen das Wahlbündnis der Partei für das Erbe Österreichs unter Johanna von Habsburg. Dieses erreichte - auch dank propagandistischer Hilfe der von Mitsuhama übernommenen MediaSim und des Schocks des Massenausbruchs der SGWS-Insassen zwar auf Anhieb einen beeindruckenden Wahlerfolg, gelangte aber dennoch nur gemeinsam mit der SPÖ in einer großen Koalition an die Regierung. Im Wahlkampf der vorgezogenen Neuwahlen hatte die FNF zwar mit einem belastenden Beweisvideo vernichtendes Material gegen SPÖ-Vizekanzler Hacklhuber in der Hand bekommen, durch die Aktivitäten der Top-Runner um Caro Ass gelang es gelang ihr aber nicht, dieses auch zu nutzen. Dabei hatte auch Lofwyr - der Besitzer Saeder-Krupps - seine Klauen im Spiel, da diesem nicht daran lag, daß sich der politische Status Quo in Österreich verschoben hätte, weil er - nicht ganz grundlos - fürchtete, daß die FNF, wenn sie allein an der Spitze stände, ihre hässlichen Ideen bezüglich Metamenschen in Realpolitik umsetzen könnte...

Für Auseinandersetzungen mit den Anhängern des Radikaldemokratischen Schutzbunds der politischen Linken - sprich: SPÖ - oder mit Angehörigen der Schattengemeinschaft auf der Straße unterstützt die FNF die sogenannten «Kärntner Bürgerwehren», ultra-rechte Schläger und Vigilanten...