Evo Afrika und Naher Osten

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Evo Afrika und Naher Osten
Überblick (Stand:2081)[1]
Mutterkonzern: Evo Corporation
Hauptsitz: Wladiwostok, Russland
Konzernstatus: Abteilung

Evo Afrika und Naher Osten ist die Regionaldivision für Afrika und den Nahen Osten von Evo. Früher war sie als Yamatetsu Naher Osten bekannt, als der Mutterkonzern noch unter jenem Namen firmierte.

Geschichte

In der Vergangenheit existierte statt Evo Afrika und Naher Osten nur die Abteilung Yamatetsu Naher Osten. Geleitet wurde sie von Sean Rooker [2].

Geschäftsprofil

Wenn es um den Nahen Osten geht, so widmet sich Evo der Ausbeutung der Restbestände an Öl und Gas in der Region. Das ist ziemlich lukrativ, auch wenn die Kosten für den Schutz vor Saboteuren, der Bestechung von Warlords, der Abwehr von Ökoterroristen und gefährlicher Fauna, wie auch die Beseitigung von Sandsturmschäden enorm sind [3].

In Afrika hingegen investiert Evo in verschiedenste Bereiche. Im Nordosten werden Ressourcen erschlossen, im Süden Marketingkampagnen aufgestellt, um alles mit Werbung zuzupflastern. Gerüchten zufolge soll der Konzern sogar versteckte Gratiskliniken in Lagos unterhalten [3].

Im Zuge der Entwicklung von auf Monadentechnologie basierenden Anwendungen von Antigravtechnologie und ähnlich futuristisch anmutenden Technologien hat Evo in den 2070ern in Schwarz- respektive Zentralafrika auf offene Sklaverei zurückgegriffen, um die entsprechenden F&E-Einrichtungen und die Produktionsanlagen zu errichten, in der die dort entwickelten Waffen und Fahrzeuge gebaut werden. Damit hat der AAA-Konzern aus dem russischen fernen Osten nicht nur seine eigenen, ethischen Standards missachtet, die vom ehemaligen orkischen CEO ... und dem freien Geist und Vorstandsmitglied Buttercup formuliert wurden, und dem Konzerngerichtshof einen Hebel geliefert, der offene Sklaverei ebenfalls nicht gut heißt, sondern sich auch vor Ort höchst unbeliebt gemacht. Sowohl die Formierung des einheimischen Widerstands der Congo Freedom Force als auch ein erheblicher Zulauf für die Rebellengruppen von Rebellengeneral Merode Ngobobo und ähnlichen Figuren waren die Folge [4].


Endnoten

Quellendetails:


^[1] - Konzerngewalten S.61
^[2] - Corporate Download p.110
^[3] - Konzerndossier S.82
^[4] - Street Lethal

Index

Quellenbücher

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