Doreen Katschmarek: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. März 2024, 20:54 Uhr

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Doreen Katschmarek
Geschlecht Weiblich
Metatyp Ogerin
Vater Fritz Katschmarek
Zugehörigkeit Berliner Rat
Europäische Sozialdemokratische Partei

Doreen Katschmarek ist die Bezirksvertreterin von Strausberg-Fredersdorf.

Biographie

Katschmarek ist seit 2072 im Ratspräsidium des Berliner Rates als Bezirksabgeordnete von Straußberg vertreten [1]. Sie konnte die Wahl von 2075 [2] als auch die Wahl von 2078 für sich entscheiden, wobei es bei der 7. Bezirkswahl für sie sehr knapp wurde. Erst relativ kurz vor der Wahl trat sie der ESP bei, und konnte sich daher vor allem dank der kostspieligen, von der Allianzpartei finanzierten "grünen" Wahlkampagne gegen ihren anarcho-syndikalistischen Konkurrenten Noel Duval vom Arbeiter-Policlub durchsetzen [3]. Bei der 10. Berliner Bezirkswahl am 5. Oktober 2081 wurde sie erneut im Amt bestätigt. Dies hatte sie jedoch vornehmlich dem Mord an ihrem aussichtsreichsten Mitbewerber, dem Ork und Kandidaten der "Arbeiter" - Duval - zu verdanken, der wenige Wochen zuvor scheinbar von einem Raubmord durch Junkies zum Opfer fiel. - Tatsächlich wurde er jedoch von rassistischen Wehrsportlern aus Spandau (mutmaßlich in ihrem Auftrag) umgebracht [4].

Agenda

Der Kern von Katschmareks mutiger und direkter Politik ist das Vorgehen gegen die exterritoriale Mega-Müllhalde 16-6 von Shiawase, die jenseits der Stadtgrenzen liegt und die sie für die Luftverschmutzung, Grundwasserverseuchung, Seuchenverbreitung und die schon seit Jahren zunehmende Dämonenrattenplage im Bezirk verantwortlich macht. Allerdings sollte man sich dabei nicht täuschen lassen: Ihr Vater, Fritz Katschmarek, besaß eine Firma, die bis 2067 den Abfallbeseitigungsvertrag für Berlin hielt und im Pitchkrieg gegen Shiawase verlor. Rein rechtlich hat sie gar keine Handhabe gegen den Japanokon und dessen Halde, sondern lebt vermutlich nur ihre Rachegelüste aus. Ihr Geschimpfe ist allerdings Wasser auf den Mühlen der ADL, welche durchaus etwas gegen Shiawases Haldenpolitik tun kann. Lachender Dritter in dieser Situation ist der Interessenverband Gewerbe und Industrie Strausberg, von dem bei diesem Streit abgelenkt wird und dessen Fabriken derweil fröhlich Dreck in die Luft schleudern können [5].


Primärquellen zu dieser Person sind:
Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:


^[1] - Berlin, limitierte Ausgabe - Konzernteil: S.21
^[2] - SRB - berlINews 2075-10-27 "Wahlergebnis endlich bestätigt!" (27.10.2013)
^[3] - SRB - berlINews 2078-10-09 "Berlin hat gewählt (Periode III/2078)" (09.10.2016)
^[4] - SRB - berlINews
^[5] - Berlin 2080 S.71