Blue Helmets Genevé: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem enttäuschenden Abschneiden im [[Teutonen-Cup]] {{Shx|2073}} (und dem Desaster, als das sich die Zulassung der Häftlingsmannschaften als "Amateurteams" für viele der etablierten Profi-Teams und der regulären Amateure entpuppt hatte), entschied man sich bei der Vereinsführung der ''Blauhelme'', sich freiwillig aus der DSKL zurückzuziehen, und den dortigen Ligaplatz aufzugeben, um stattdessen der französischen Profi-Liga [[LJGV]] beizutreten. Diese Entscheidung, die der rein [[zwerg]]ischen, zusammengekauften Retortenmannschaft der «[[Luxemburg Miners]]» einen unverdienten Ligaplatz verschaffte, wurde unter Schweizer [[Warmonger]]n sehr kritisch diskutiert, und von vielen, die alljährlich den ''Derbys'' zwischen «[[Zürich Account Zero]]» und den Genfer ''Friedensstiftern'' in Liga und Pokal bei den [[Deutschland|deutschen]] Nachbarn entgegen gefiebert hatten, als dämliche Schnapsidee, grober Fehler oder sogar als Schande angesehen. {{Ref|3}}
 
Nach dem enttäuschenden Abschneiden im [[Teutonen-Cup]] {{Shx|2073}} (und dem Desaster, als das sich die Zulassung der Häftlingsmannschaften als "Amateurteams" für viele der etablierten Profi-Teams und der regulären Amateure entpuppt hatte), entschied man sich bei der Vereinsführung der ''Blauhelme'', sich freiwillig aus der DSKL zurückzuziehen, und den dortigen Ligaplatz aufzugeben, um stattdessen der französischen Profi-Liga [[LJGV]] beizutreten. Diese Entscheidung, die der rein [[zwerg]]ischen, zusammengekauften Retortenmannschaft der «[[Luxemburg Miners]]» einen unverdienten Ligaplatz verschaffte, wurde unter Schweizer [[Warmonger]]n sehr kritisch diskutiert, und von vielen, die alljährlich den ''Derbys'' zwischen «[[Zürich Account Zero]]» und den Genfer ''Friedensstiftern'' in Liga und Pokal bei den [[Deutschland|deutschen]] Nachbarn entgegen gefiebert hatten, als dämliche Schnapsidee, grober Fehler oder sogar als Schande angesehen. {{Ref|3}}
  
Sportlich zahlte der Wechsel sich für die «Blue Helmets Genevé »auf alle Fälle aus, da sie in der ... 2076 überraschend Meister wurden, und so direkt für einen der vier für LJGV-Teams reservierten Startplätze für den [[Eurobrawl]] im Winter 77/78 qualifiziert waren. {{Ref|4}}
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Sportlich zahlte der Wechsel sich für die «Blue Helmets Genevé» auf alle Fälle aus, da sie in der [[Liga National de Jeu de Guerre de Ville]] {{Shx|2076}} überraschend Meister wurden, und so direkt für einen der vier für LJGV-Teams reservierten Startplätze für den [[Eurobrawl]] im Winter {{Shx|2077|77}}/{{Shx|2078|78}} qualifiziert waren. {{Ref|4}}
  
 
==Führung==
 
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Version vom 25. Dezember 2017, 12:18 Uhr

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Blue Helmets Genevé
(Stadtkrieg [1]
Jeu de Guerre de Ville [3])

Überblick (Stand:2077/78)
Teamfarben: weiß-blau [1]
Spitznamen: Blauhelme, Friedensstifter [1]
Gegründet: 2049 [1]
Stadt: Genf, CSF, Schweiz [1]
Sponsoren: UN Friedenstruppen / Vereinte Nationen [1]
Liga:
Präsident: - [1]
Trainer: Grégoire Beauchamp [1]
Erfolge: Teutenen-Cup, Weltmeister [1]

Die Blue Helmets Genevé sind ein Team im professionellen Stadtkrieg [1] respektive Jeu de Guerre de Ville [3] aus Genf, der Hauptstadt der frankophonen CSF im äußersten Westen der Schweiz. [1]

Geschichte

...

Im Teutonen-Cup '73 hatten die Blue Helmets ihr erstes Pokal-Spiel gegen die - in den deutschen Medien unzutreffend als "Viertes Knastteam" apostrophierten - polnischen Amateure und Kriegsveteranen der «Wroclaw Partyzanci» zu bestreiten. Da sie gegen die Partisanen aus dem polnischen Breslau - respektive Wrocław - eine für die Genfer schmerzhafte Niederlage kassierten, schieden sie in der Folge bereits in Runde eins sang- und klanglos aus dem Wettbewerb aus. [2]

Nach dem enttäuschenden Abschneiden im Teutonen-Cup 2073 (und dem Desaster, als das sich die Zulassung der Häftlingsmannschaften als "Amateurteams" für viele der etablierten Profi-Teams und der regulären Amateure entpuppt hatte), entschied man sich bei der Vereinsführung der Blauhelme, sich freiwillig aus der DSKL zurückzuziehen, und den dortigen Ligaplatz aufzugeben, um stattdessen der französischen Profi-Liga LJGV beizutreten. Diese Entscheidung, die der rein zwergischen, zusammengekauften Retortenmannschaft der «Luxemburg Miners» einen unverdienten Ligaplatz verschaffte, wurde unter Schweizer Warmongern sehr kritisch diskutiert, und von vielen, die alljährlich den Derbys zwischen «Zürich Account Zero» und den Genfer Friedensstiftern in Liga und Pokal bei den deutschen Nachbarn entgegen gefiebert hatten, als dämliche Schnapsidee, grober Fehler oder sogar als Schande angesehen. [3]

Sportlich zahlte der Wechsel sich für die «Blue Helmets Genevé» auf alle Fälle aus, da sie in der Liga National de Jeu de Guerre de Ville 2076 überraschend Meister wurden, und so direkt für einen der vier für LJGV-Teams reservierten Startplätze für den Eurobrawl im Winter 77/78 qualifiziert waren. [4]

Führung

Die Mannschaft der «Blue Helmets Geneve» hat keinen Präsidenten, und wurde 2073 von Grégoire Beauchamp trainiert. [1]

Spieler

Alle Spieler der Blauhelme werden aus dem Kader der aktuellen Blauhelmtruppen rekrutiert. Die Mannschaft kauft oder verkauft (als einziges Profi-Team) grundsätzlich keine Spieler, und wenn ein Blauhelm zu einem anderen Team wechseln will, muss er zuvor seinen Dienst bei der UN respektive den United Nations Armed Forces kündigen. [1]


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Blut & Spiele S.157
^[2] - Blut & Spiele S.182

^[3] - Daß die Blue Helmets Geneve die DSKL nach dem '73er Teutonen-Cup auf eigenen Wunsch verlassen haben, und in die französische Liga wechselten, ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", die erklären soll, warum sie 2076 im Teutonen-Cup nicht mehr als Ligateam dabei sind, und wie es die unfähigen Luxemburg Miners schafften, für eine Saison einen Ligaplatz zu erhalten (was beides Erfindungen von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" aus dem "Es ist wieder Krieg!"-Thread im Schockwellenreiter-Forum sind). Dem entsprechend ist diese Entwicklung nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.