Vishakapatnam

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Vishakapatnam ist ein Piratennest in Indien.

Bevölkerung

Die Piraten von Vishakapatnam gelten als besonders rücksichtslos. Nutzer des alten Shadowland BBS meinten, da sie sämtliche Gesellschaftsformen komplett ablehnen würden. Sie hätten weder Sinn für Gemeinschaft noch ein Interesse an Angeberei und Reput7ation wie die Swashbuckler der Karibischen Liga sondern sähen ihre Verbrechen rein geschäftsmäßig. Ein User namends "Boonrai" beschrieb ihre Taktik potentielle Opfer / Beute stunden- und tagelang zu belauern, ehe sie blitzschnell zuschlagen würden, sogar so, wie man die Jagdtaktiken von Raubtieren beschreiben würde. Eine andere Userin - "Meera" - warf ihm allerdings vor, er würde zu sehr verallgemeinern und nicht alle indischen Piraten wären solche Psychos .

Wobei jene "Meera" allerdings gerade die Bewohner der Überreste von Vishakapatnam als negative Beispiele nannte, auf die die Aussagen dieses "Boonrai" unter Umständen zutreffen könnten... [Sic!]
Kwang, the VERY Korean Technomancer

Übareste?! - Wat heißt hier Übareste? - Okay, unser Dorf war nich' gerade Waikiki Beach ... aber das war doch eigentlich keine Küstenstadt oder -siedlung am Indischen Ozean. Und Zusammenhalt gab in und unter den Piratenfamilien bei uns auch!
bANVARD

In jedem Fall hat ihre Überfallpraxis nächtens heimlich, still und leise in kleinen Gruppen, die aus einer Mutter und einem halben Dutzend ihrer Sprösslinge bestehen können, von denen noch keiner 16 ist, ein großes Schiff zu entern und alles über Bord zu werfen, was sich als Beute eignet und später aufgefischt werden kann, etwas beinahe selbstmörderisches. Wenn jemand an Bord des überfallenen Fahrzeugs während des Raids aufwacht, wird sofort geschossen oder sonst von der Waffe Gebrauch gemacht. - Schießt derjenige zurück, wird angeschossen und stellt dann die Gegenwehr ein, wie es ein gewisser "Cap" in einem Shadowtalk-Kommentar zur Cyberpirates!-Datei schilderte, kann es aber gut sein, dass die Räuber darauf verzichten ihm den Rest zu geben, sondern nur bestrebt sind, weiter Beute zu machen und anschließend unbehelligt wieder von Bord zu verschwinden. - Wie jener Shadowtalker mit dem einfallslosen Persona äußerte, habe es ihn dabei besonders irritiert, dass in den Gesichtern und Augen der Piraten-Kids nichts als "Business" zu lesen gewesen wäre .

Wobei das für Piratenverhältnisse noch höflich war: Viele Piraten wären mit diesem "Cap" noch ganz anders umgesprungen, egal, ob nun die Gruppen in CalFree, unter denen es - abseits von japanokon-gesponserten Freibeutern, Highjackern im Dienste der Yakuza San Franciscos und Grania O'Malley in Big Sur - genügend Personenkulte im Stile der Manson Family gibt, die Piraten der Gold- und Elfenbeinküste oder als für mich unmittelbarstes Beispiel, die Roten Korsaren, die spätestens unter ihrem selbsternannten Seekaiser Caligula gerne allerlei sadistische Spielchen mit ihren Opfern treiben... Drekspack, das IMHO nicht mehr viel mit ehrlichen Piraten-Chummern gemeinsam hat!
Waterkant

Quellen

• Cyberpirates! / Cyberpiraten! S.123

Quellendetails:

^[1] - Cyberpiraten! S.123
^[2] - Cyberpiraten! S.11