Universität zu Köln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Juli 2008, 12:10 Uhr
Die Universität zu Köln steht Mitte des 21sten Jahrhunderts in direkter Konkurrenz zur dezentralisierten Ruhruniversität, da sie ebenso wie diese im Allianzland Nordrhein-Ruhr im Rhein-Ruhr-Megaplex liegt.
Näheres zur Universität zu Köln vor den großen Umbrüchen um die Jahrtausendwende findet sich auf der Historienseite Wikipedia.
Die Kölner Uni besitzt unter anderem auch eine magische Fakultät, an der das Paradigma der Erneuerten Hermetik gelehrt wird, wobei man sich auf "Metapsychologie", "Metaphysik" und die "Wirtschaftliche Umsetzung magischer Phänomene" spezialisiert hat. Letzteres Fach verbindet Magietheorie mit BWL, und dient der Ausbildung magischer Gutachter für die Wirtschaftlichkeit arkaner Projekte. Es kann auch von mundanen Menschen und Metamenschen studiert werden. [1]
Ihr direkt angegliedert ist das «Institut für forensische Magieforschung», wo an und mit magisch begabten Strafgefangenen Magieforschung betrieben wird. Naturgemäß wird magische Aktivität der Insassen nur unter extrem kontrollierten Laborbedingungen und strengster Überwachung zugelassen. Unter anderem forscht dort der Nobelpreisträger Prof. Dr. Hermann Majewski. [2]
Bekannte Abgänger
Zu den bekannten Abgängern der Universität zu Köln gehören:
- Hans Bruhl - magisches Wunderkind, Protegé Kaltensteins, Doktor in Magietheorie und einflussreiches Mitglied von Dr. Faustus Gesellschaft und USPD. [2]
Quellen
- S.57 Hermetiker in der ADL - Studienfächer/Bildungsinstitute
- S.40 Profit hinter Gittern - Institut für forensische Magieforschung
