Takeo Shiawase: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Takeo Shiawase''' war CCO der [[japan]]ischen [[Shiawase Corporation]], als diese sich vor dem obersten [[USA|US]]-Bundesgericht die [[Exterritorialität]] erstritt.  
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'''Takeo Shiawase''' war CCO der [[japan]]ischen [[Shiawase Corporation]], als diese sich vor dem obersten [[USA|US]]-Bundesgericht die [[Exterritorialität]] erstritt und eines der weniger bekannten Mitglieder der [[Shiawase-Familie]].  
  
 
Takeo wurde seinerzeit häufig als als Chefdiplomat der internationalen Konzernszene bezeichnet. Ungeachtet dessen, wie sich Shiawase im nach den [[Shiawase-Urteile|Urteilen]] des [[Terence Ordell|Ordell]]-Court eingeleiteten [[Rohstoffrausch]] verhalten hatte, betont er gerne die besondere Verantwortung der [[Konzerne]] für die Gesellschaft, die mit dem Recht auf Exterritorialität einhergehe. So äußerte er am 24. Juli 2012, daß sich ein Konflikt, wie die "[[BMW-Keruba-Konzernkrieg|Auseinandersetzung]]" zwischen [[BMW]] und [[Keruba]] im vorletzten Jahr nicht wiederholen dürfe, wobei er die Bezeichnung Konzernkrieg in diesem Zusammenhang ausdrücklich ablehnte. Er betont hierbei gegenüber Wirtschaftsjournalisten von "Global Trade" sowohl die Rolle, die die [[Große Sieben|Großen Sieben]] hier zu spielen hätten, als auch, daß Shiawase als der Konzern, der sich dieses Recht als erster erstritten habe, für den CCO deshalb besonders in der Pflicht stehe. - Damit war er vermutlich eine der Triebfedern hinter einer Konferenz der weltgrößten Konzerne, die letztlich zur Gründung der Vorläuferorganisation des [[Konzerngerichtshof]]es führte.
 
Takeo wurde seinerzeit häufig als als Chefdiplomat der internationalen Konzernszene bezeichnet. Ungeachtet dessen, wie sich Shiawase im nach den [[Shiawase-Urteile|Urteilen]] des [[Terence Ordell|Ordell]]-Court eingeleiteten [[Rohstoffrausch]] verhalten hatte, betont er gerne die besondere Verantwortung der [[Konzerne]] für die Gesellschaft, die mit dem Recht auf Exterritorialität einhergehe. So äußerte er am 24. Juli 2012, daß sich ein Konflikt, wie die "[[BMW-Keruba-Konzernkrieg|Auseinandersetzung]]" zwischen [[BMW]] und [[Keruba]] im vorletzten Jahr nicht wiederholen dürfe, wobei er die Bezeichnung Konzernkrieg in diesem Zusammenhang ausdrücklich ablehnte. Er betont hierbei gegenüber Wirtschaftsjournalisten von "Global Trade" sowohl die Rolle, die die [[Große Sieben|Großen Sieben]] hier zu spielen hätten, als auch, daß Shiawase als der Konzern, der sich dieses Recht als erster erstritten habe, für den CCO deshalb besonders in der Pflicht stehe. - Damit war er vermutlich eine der Triebfedern hinter einer Konferenz der weltgrößten Konzerne, die letztlich zur Gründung der Vorläuferorganisation des [[Konzerngerichtshof]]es führte.

Version vom 25. Juli 2012, 06:11 Uhr

Takeo Shiawase war CCO der japanischen Shiawase Corporation, als diese sich vor dem obersten US-Bundesgericht die Exterritorialität erstritt und eines der weniger bekannten Mitglieder der Shiawase-Familie.

Takeo wurde seinerzeit häufig als als Chefdiplomat der internationalen Konzernszene bezeichnet. Ungeachtet dessen, wie sich Shiawase im nach den Urteilen des Ordell-Court eingeleiteten Rohstoffrausch verhalten hatte, betont er gerne die besondere Verantwortung der Konzerne für die Gesellschaft, die mit dem Recht auf Exterritorialität einhergehe. So äußerte er am 24. Juli 2012, daß sich ein Konflikt, wie die "Auseinandersetzung" zwischen BMW und Keruba im vorletzten Jahr nicht wiederholen dürfe, wobei er die Bezeichnung Konzernkrieg in diesem Zusammenhang ausdrücklich ablehnte. Er betont hierbei gegenüber Wirtschaftsjournalisten von "Global Trade" sowohl die Rolle, die die Großen Sieben hier zu spielen hätten, als auch, daß Shiawase als der Konzern, der sich dieses Recht als erster erstritten habe, für den CCO deshalb besonders in der Pflicht stehe. - Damit war er vermutlich eine der Triebfedern hinter einer Konferenz der weltgrößten Konzerne, die letztlich zur Gründung der Vorläuferorganisation des Konzerngerichtshofes führte.


Quellen